kriminelle Fussballer

Für Spiele und gesammelte Sprüche, Band-, Bäckerei- und Frisörnamen und alles andere, was man in einem Forum halt so sammeln kann

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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

BILD-Newsticker hat geschrieben:Frau erwürgt: Ex-DDR-Nationalkeeper vor Gericht

Donnerstag, 21. Oktober 2004, 12.06 Uhr

Für den gewaltsamen Tod seiner Ehefrau muß sich seit Donnerstag der frühere Torwart des BFC Dynamo, Werner Lihsa, vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem 61Jährigen wird vorgeworfen, seine Frau im vergangenen April in der gemeinsamen Wohnung im Bezirk Lichtenberg zu Tode gewürgt zu haben. Zuvor soll er der 54jährigen eine Sektflasche gegen den Kopf geschlagen haben. Die Anklage lautet auf Totschlag. Einige Tage nach dem Tod seiner Frau hatte sich der ehemalige DDR-Nationalspieler der Polizei gestellt.
b8bvx

Beitrag von b8bvx »

Stefan Effenberg wg. Beleidigung
Axel Kruse (Ex Stuttgart) wg. Rotlicht und Drogenmilleu

Falls die schon genannt wurden, Sorry. Habe nicht alle Seiten durchgeguckt.
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Barschel
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Beitrag von Barschel »

Dieses verdammte, verbotene Rotlicht immer!

Und jaha, Effe wurde bereits genannt, 2mal in verschiedenen Zusammenhängen und stets wurde kontrovers über ihn diskutiert.

In Zukunft bitte BildSuchen.
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.
Peter Hartz
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Beitrag von Peter Hartz »

Passt hier ganz gut rein - vielleicht interesiert es ja jemanden.

Ich selbst kann mit Fußball nicht wirklich viel anfangen (z.b. "aufs Sofa legen, Fernseher an, paar kalte Bier, super!")...
Tod im Nachtklub

Bei einer wilden Schießerei in einem Nachtclub ist der brasilianische Profi Claudinei Resende (26) getötet worden. Der Spieler vom schwedischen Erstligisten Helsingborg IF wurde von einer Kugel in den Kopf getroffen. Die Polizei konnte zwei der Täter festnehmen.
(aus der heutigen BILD)
"Eine Frau, die nö sagt, ist Beton."
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Peter Hartz hat geschrieben:Passt hier ganz gut rein - vielleicht interesiert es ja jemanden.
Unbedingt, Herr Hartz! Danke!
Und damit nicht genug:

Der <a href="http://www.copamundial.de/buero/team_st ... swahl=1045" target="_blank" class="postlink"><i><b>East Bengal Club</b></i></a> aus Kalkutta, derzeit Tabellensiebter der indischen <i>National Football League</i>, hat Kummer mit seinen beiden Stars <b>Sasthi Duley</b> und <b>Dipankar Roy</b>.
Am 2. November wurden die beiden <a href="http://www.telegraphindia.com/1041103/a ... 959014.asp" target="_blank" class="postlink">verhaftet</a> - sie hatten drei Monate lang <b>Dilip Banerjee</b>, einem der meistgesuchten Kriminellen des Landes, in Duleys Haus Unterschlupf gewährt.
Warum und wieso? Je nun. Die Geschichte ist, wie so vieles in Indien, kompliziert. Nicht einmal ich blicke wirklich durch. Gestern wurde den beiden ein Antrag auf Haftverschonung gegen Kaution <a href="http://timesofindia.indiatimes.com/arti ... 915418.cms" target="_blank" class="postlink">abgelehnt</a>. Heute wiederum wurde ihm <a href="http://www.thestatesman.net/page.news.p ... 1&id=59538" target="_blank" class="postlink">stattgegeben</a>.

Es kennt nicht jemand zufällig den <i>kicker</i>-Korrespondenten in Kalkutta?
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Dr. Spalt
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Beitrag von Dr. Spalt »

www.glubber.de hat geschrieben:Vlado Kasalo
geboren am 11.11.1962;

Kasalo absolvierte von 1989 bis 1991 22 Erstligaspiele für den Club, in denen ihm 1 Treffer ins gegnerische Tor gelang.

Der zweikampf- und kopfballstarke Libero und Nationalspieler, der sogar schon einmal in der Weltauswahl gespielt hatte, kam für 1,2 Millionen Mark auf Empfehlung von Franz Beckenbauer von Dinamo Zagreb. Sein Stammverein war der FK Osijek. Präsident Schmelzer kündigte ihn als „ganz dicken Fisch“ an.

Aus gegebenem Anlass vermerkt sei hier sein Lebensmotto, das auf der vom 1. FCN herausgegebenen Autogrammkarte zitiert wird: “Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.”

Wegen eines Beinbruchs und vieler Krankheiten kam er in seiner ersten Saison beim Club lediglich auf 5 Einsätze – und schon war die Abendzeitung zur Stelle: „Der Fehleinkauf des Jahres: 1,3 Millionen in den Sand gesetzt!“

In der nächsten Saison wurde er einige Male – wie zum Beispiel nach dem Sensationssieg gegen Dortmund – als Held gefeiert. Doch im Frühjahr 1991 war die Freude vorbei. Beim 0:1 gegen den VfB Stuttgart bezwang er Andreas Köpke nach 366 Minuten ohne Gegentreffer mit einem Eigentor. Noch dachte sich keiner etwas dabei. Als der Jugoslawe jedoch im folgenden Auswärtsspiel in Karlsruhe erneut einen Ball ins eigene Netz köpfte und auch dieses Spiel deshalb verloren ging, regte sich Misstrauen. Die Polizei begann wegen Wettbetrugs zu ermitteln. Am Gründonnerstag wurde er wegen des Verdachts des verbotenen Glücksspiels, Versicherungsbetrugs und Fahrens ohne Führerschein vorläufig festgenommen. Es stellte sich heraus, dass Kasalo Stammgast in diversen Nürnberger Spielcasinos war. Trotz seines Jahresgehalts in Höhe von 300 000 Mark plagten ihn hohe Schulden. Ausgerechnet Schatzmeister Ingo Böbel, der vier Jahre später wegen Veruntreuung und Steuerhinterziehung selbst für dreieinhalb Jahre ins Kittchen wanderte, hängte sich aus dem Fenster: „Ich bin tief traurig und menschlich ziemlich enttäuscht.“ Während Kasalo die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft mit einem „Alles Blabla!“ abtat, kochte die Gerüchteküche. Der Club beurlaubte Kasalo, der erst einmal untertauchte. Der DFB entzog ihm die Spiellizenz. Ob er seine Eigentore wirklich mit Absicht erzielte, um so zwei Niederlagen herbeizuführen und satte Gewinne auf dem schwarzen Wettmarkt einzustreichen, konnte nie geklärt werden. Im Oktober 1991 verurteilte ihn das Amtsgericht zu sechs Monaten Gefängnis mit Bewährung und 15 000 Mark Geldstrafe wegen Fahrens ohne Führerschein und Beteiligung am illegalen Glücksspiel. Nach dem Urteil kehrte er nach Zagreb zurück und meldete sich in Kroatien zum Kampf im Bürgerkrieg. Zweieinhalb Monate kämpfte er gegen die Serben. Darüber urteilte er später: „Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben.“

Schließlich heuerte er überraschend bei Mainz 05 an, wo er aufgrund seines überragenden Einstands vom Kicker zum Mann des Monats August gewählt wurde.
Aus Mainz verabschiedete er sich dann wohl auch überraschend. Nach einer Polizeikontrolle setzte er sich bei Nacht und Nebel nach Kroatien ab und ließ sich vom dortigen Fernsehen in Kampfanzug und bewaffnet ablichten, so ist es zumindest im Forum der Nullfünfer zu lesen.
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Berliner Morgenpost vom 19. 11. 04 hat geschrieben:<a href="http://morgenpost.berlin1.de/content/20 ... 16998.html" target="_blank" class="postlink"><b>Präsident jagt Schiedsrichter</b></a>

Aus Ärger über eine Elfmeterentscheidung hat der Präsident eines moldawischen Fußballklubs den Schiedsrichter spontan mit seinem Auto auf dem Rasen angegriffen. Der aufgebrachte Vereinsboß jagte im Audi 100 den Schiedsrichter über den Platz. Der Gejagte überstand das Verfolgungsrennen vor 1000 Zuschauern unbeschadet. Der rasende Vereinsboß wurde vom Verband mit einer Strafe von umgerechnet 1550 Euro belegt.
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Wolpers
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Beitrag von Wolpers »

sport.ard.de hat geschrieben:<a href="http://sport.ard.de/sp/fussball/news200 ... ndal.jhtml" target="_blank" class="postlink"><b>Zweiter Liga droht Wettskandal</b></a>

Das am Sonntag ausgetragene Punktspiel der 2. Fußball-Bundesliga zwischen Erzgebirge Aue und Rot-Weiß Oberhausen könnte ein Nachspiel haben. Es soll Hinweise geben, dass beim 2:0-Sieg der Auer nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll.
Oh nein! Und das in meiner Liga!
return on the focus when the button "kaufen" is click
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

Torwarthände in Fesseln
Amberger Urteil: Schalker Ex-Keeper und Ladendieb muss hinter Gitter

Amberg. In Tschechien gelten seine Hände seit vielen Jahren als die eines begnadeten Fußballtorhüters. Als Pavel M., ehemaliger Profi beim FC Schalke 04, jetzt einer Strafkammer beim Landgericht Amberg vorgeführt wurde, befanden sich Stahlfesseln an seinen Handgelenken. Wegen möglicher Fluchtgefahr.

[...]

Worum es nun in Amberg ging, hatte der Leitende Oberstaatsanwalt Kurt Wiedemann in seiner Anklageschrift aufgelistet. Pavel M. war mit einem unversicherten Auto in die Bundesrepublik eingereist, wurde bei Kümmersbruck von der Polizei erwischt. Als er den Wagen einige Wochen später abholte, machte der Ex-Fußballprofi in Pfreimd (Kreis Schwandorf) Zwischenstation. Er ging in einen Supermarkt, stahl Zigaretten und eine Packung Waschpulver. [...]

Quelle: http://www.zeitung.org/onetz/665462-102,1,0.html
Es sind nicht meine Schmerzen ...
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Dr. Spalt
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Beitrag von Dr. Spalt »

Diese Geschicht ist scheinbar im Internet weit verbreitet, mir war sie aber neu. Es handelt sich allerdings nicht um einen Kriminalfall, sonder sogar um einen Fall sehr exakter Regelauslegung. Ein Fußballkrimi ist es allemal.

Zum Runden Leder hat geschrieben: "Golden Goal in der Karibik"

Im Jahre 1994 galten für die Meisterschaft der Karibik (damals "Shell Cup" genannt) einige ungewöhnliche Regeln, die unter anderem daher rührten, dass die FIFA mit dem "Golden Goal" experimentierte. So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlängert und im "Sudden Death" entschieden.

Nun ergibt sich bei dieser Praxis natürlich die Frage nach dem Torverhältnis, denn es kann ja für ein Team von Nachteil sein, dass es in der Verlängerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann. Um einen solchen Fall auszuschließen, wurde festgelegt, dass ein "Golden Goal" doppelt zählen würde. Und das führte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fußballgeschichte.

In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico. Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados. Zwei Tage später unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die Regeln ins Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlängerung, zählte also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada eines von 2:0 aufwies.

Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschließenden Spiel aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn man mit zwei Toren Unterschied siegte; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen.

Barbados ging rasch 2:0 in Führung, aber sieben Minuten vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem große Verwirrung. Würde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen? Oder wäre es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schießen, das Spiel in eine 30-minütige Verlängerung zu schicken und auf ein "Golden Goal" zu hoffen, das dann ja zum Endstand von 4:2 führen würde?

Als Grenada nun mitbekam, was das Team von Barbados plante, war man in der misslichen Lage, gleich beide Tore verteidigen zu müssen! Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2. Damit aber noch nicht genug...

Als die Spieler nun zum Anstoss am Mittelkreis standen, ging Grenada auf, dass man nun selbst ein Eigentor schießen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja. Was zu dem Szenario führte, dass es nun die Fußballer aus Barbados waren, die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fußballer aus Grenada verteidigten.

Sie taten das mit großem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloß in die Verlängerung, sondern schoss in der 94.Minute auch das entscheidende "Golden Goal" (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2.
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Knolle
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Beitrag von Knolle »

Sehr geehrte Herren Fußballbeobachter!

Geschmierte Schiedsrichter, eine Mannschaft, die fürs Gewinnen von einem "unbekannten Mann" bestochen wird, diverse Ligen und ein Fußballbund, die im Zeitlupentempo den Boden unter den Boden verlieren - ist es nicht höchste Zeit, dass einer von Ihnen sich in gewohnt treffsicherer Manier des aktuellen Geschehens annimmt und es für Vollblutlaien wie mich, den Fußball an sich nicht im geringsten interessiert, der allerdings mit Vergnügen das Gewusel und die Aufregung um den vorgeblich so reinen Profisport peripher registriert, sortiert, einordnet und amüsiert konsumierbar macht? Oder sind Sie mit Protestverhandlungen im Tippspiel ausgelastet?
Aprilfischer, Jobatey, Mugabe, Kostedde und all die anderen, übernehmen Sie bitte!
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Aprilfischer
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Strafvereitelkeiten

Beitrag von Aprilfischer »

Ach, Herr Knolle,

heute wird nichts mehr so heiß gegessen, wie es noch vor Hoyzers legendärem Kerner-Auftritt gekocht wurde. Unbestätigten Berichten zufolge wurde der geständige Sünder sogar schon als Schirmherr für eine gemeinsame Aktion von Bild, CDU und ZDF vorgeschlagen. Motto: "Bundesliga-Spiele fair pfeifen". Und Strafstöße sollen ab sofort zur Bewährung ausgesetzt werden können. Bald werden wieder positive Schlagzeilen die deutsche Fußball-Szene beherrschen, nicht zuletzt nach dem 2:2-Kantersieg über Argentinien.

Zuversichtlich:

Aprilfischer
Wenn du in einem erleuchteten Raum den Lichtschalter drückst, erwarte nicht, dass es heller wird. (Konfuzius)
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Zweimetermonster
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Re: Strafvereitelkeiten

Beitrag von Zweimetermonster »

focus.de hat geschrieben: Auf Frauen wirkt der <b>Zwei-Meter-Mann</b> nach seinen kriminellen
Machenschaften offenkundig noch attraktiver. Im Büro seines Anwalts
stapeln sich dem Blatt zufolge Dutzende Liebesbriefe und Heiratsanträge.
bevor jemand anders dumme witzchen macht, übernehme ich das:
von kleinkriminalität kann hier keine rede sein
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Dr. Spalt hat geschrieben:Diese Geschicht ist scheinbar im Internet weit verbreitet, mir war sie aber neu. Es handelt sich allerdings nicht um einen Kriminalfall, sonder sogar um einen Fall sehr exakter Regelauslegung. Ein Fußballkrimi ist es allemal.
Wieso müssen eigentlich, kaum, daß ich Dr. Spalt mit einer "1" bewertet habe, sogleich zwei Neider mit jeweils einer "5" kontern? - Dr. Spalt ist für diese Geschichte sehr zu danken.

- Und Steffan Effenberg stand gestern neun Stunden vor Gericht. Die alte "Arschloch"-Affäre. 10 000 Euro Strafe haben die Richter ihm erlassen, 90 000 Euro bleiben. 90 000 Punkte in Flensburg wären mir persönlich angemessener erschienen.
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Louis Antoine Saint-Just
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Wohnort: Wohlfahrtsausschuß

Beitrag von Louis Antoine Saint-Just »

Früh übt sich...:
Spiegel Online hat geschrieben:VORLÄUFIGE FESTNAHME: Hertha-Jugendspieler der Vergewaltigung verdächtigt.
Es ist ein überaus schwerer Vorwurf. Vier Nachwuchskicker des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC sollen nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Dortmund eine 14-Jährige vergewaltigt haben. Der Club hat die Spieler suspendiert, sie bestreiten die Tat.
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 65,00.html

LASJ
Stiere kennen kein Erbarmen / besonders nicht auf Schönheitsfarmen (Weltalltag-Man)
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