Kiffen

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na? mal ziehen?

och ja, warum nicht.
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32%
Danke, hab selbst.
35
30%
was soll ich ziehen?
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38%
 
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L. vom Hocker
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Beitrag von L. vom Hocker »

Es gibt Trinksprüche. Man sagt z. B. "Hau weg die Scheisse!" (Scheisse) oder "Wohlsein!" (Wein).

Was sagt nun eigentlich der gepflegte Kiffer in so einer Situation? "Heuoioi!"?
Tischlampe
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Beitrag von Tischlampe »

(Blau = Unsinn, original SPIEGEL)

"Naja, er kiffe, schilderte der 18-jährige seinem ehemaligen Lehrer [...].
Nur sei er morgens zu lasch, um aus der Schule zu kommen, also gehe er oft gar nicht erst in die Schule."


Ja, ich habe solche Menschen auch in meinem Bekanntenkreis. Dummerweise ist
aber nur ein Teil davon Konsument von THC oder anderen Drogen. Die Realität
ist wohl eher umgekehrt: Aus Lustlosigkeit und Langeweile (und das ist unter
Jugendlichen sicher kein neues Phänomen) heraus wird gekifft.

"[...] zwingt zur Korrektur etlicher Irrtümer in Sachen Drogensucht. Die
größte: Cannabis [...] sie ist heute etwa fünfmal so wirksam. [...]
Die wichtigste: Gehascht wird nicht nur in Privatcliquen, bei Partys und
in Discos. Tatort ist immer häufiger der Schulhof."


Aha. Zwei "Irrtümer" erfüllen also neuerdings schon das Prädikat "etliche".
Zumal der erste Irrtum dabei sogar von Ermittlungsbehörden bestritten wird,
und eher ins Reich der Legenden gehört. Und der zweite "Irrtum"? Irgendwie
auch nichts neues. Und was beides mit "Drogensucht" zu tun hat, weiß auch
nur der Spiegel. "Drogenkonsum" wäre wohl der richtige Begriff, aber
natürlich nicht so aufrüttelnd.

"Das alte Bild von Christian F. als Prototyp der jugendlichen Rauschgift-
süchtigen stimmt nicht mehr. Die Heroin spritzende 'Babynutte' aus 'Wir
Kinder vom Bahnhof Zoo' prägt jedoch bis heute das Klischee von
Abhängigen."


Seltsam, ich dachte, es geht um Cannabis in diesem Artikel. Sehr seriös auch
die Wortwahl "Babynutte", selbst in Anführungszeichen ist dieser Begriff BILD-Zeitung.
Und natürlich bestimmen Prostitution und Kriminalität
nach wie vor den Alltag von vielen Heroin-Abhängigen.

"Immer mehr Jugendliche, so warnt die Drogenbeauftragte der
Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, werfen alles ein, was kommt:
Ecstasy, Amphetamine, psychoaktive Pilze, darauf noch Alkohol und zu
allem den Joint. Wer Pech hat, den quälen nach solchen Exzessen oder
auch nur dem häufigen Inhalieren von Cannabis-Rauch Wahnvorstellungen:
Auf einmal krabbeln Spinnen im Kopf herum, schneidende Stimmen erteilen absurde Befehle."


Ja, wer sich unreflektiert mit Drogen kaputtmacht, statt damit verantwor-
tungsvoll umzugehen, setzt seine Gesundheit aufs Spiel. Multiintoxikation
war noch nie ein empfehlenswertes Spiel. Die Gefahr von Wahnvorstellungen
nach "nur dem häufigen Inhalieren von Cannabis-Rauch" wird aber heute nur
noch von den unseriösesten aller Wissenschaftler anbgenommen.

"Wissenschaftler hegen den Verdacht, dass die Droge, die landläufig
als harmloses Naturprodukt gilt, in seltenen Fällen sogar Schizophrenien
auslösen kann."


SPIEGEL-Artikel verursachen in immer weniger seltenen
Fällen Übelkeit.

Die Cannabis-Opfer sind Opfer eines Irrtums der Gesellschaft geworden.
[...] und die Sprösslinge versichern treuherzig: 'Alkohol ist
viel gefährlicher.' Tatsächlich sind auch die Probleme mit legalen Drogen
massiv gewachsen: Immer mehr Jugendliche trinken sich jedes Wochenende ins Koma.
[...] So bescherrte eine Party von 500 Abiturienten [...] auch dem örtlichen Malteser Hilfsdienst einen unvergesslichen Abend:
'Wir waren zwar mit einem Krankenwagen und einem Rettungswagen im Dauereinsatz' [...] 'aber das reichte leider nicht.'


Der erste Abschnitt im Artikel, der die Wahrheit spricht. Doch was hat dies
mit 'Die Seuche Cannabis' zu tun? Andere Magazine - selbst der nicht als
besonders seriös verschriebene Stern - haben schon längst Artikel über das
Alkoholproblem gebracht, statt Cannabis für die Probleme mit anderen Drogen
verantwortlich zu machen. Und wie kann etwas, was man im folgenden mit
Beispielen belegt, ein Irrtum der Gesellschaft sein? Offenbar hat die
Gesellschaft ja recht, wenn sie Alkohol als gefährlicher einstuft.


"Die geschlossene Kiffergesellschaft vom Schulhof garantiert
marktgerechte, der Kaufkraft der Kunden angepasste Preise. Ein Gramm Gras kostet etwa sechs Euro [...]"


... was natürlich deutlich billiger ist, als auf dem freien Markt, wo ein
Gramm Gras zwischen vier und acht Euro kostet. Ach Mist, das sind ja gar
keine "der Kaufkraft der Kunden" angepasste Preise. Egal, kann man ja
trotzdem schreiben, von den Spiegel-Lesern kennt ja sicher kaum einer die
Marktpreise.

"Als er aufs Gymnasium kam, nahm er bald Speed, kokste, aß Psychopile, alles vor seinem 14. Geburtstag. Vor allem aber kiffte er."

Und weil Cannabis in dieser Aufzählung natürlich die mit Abstand
gefährlichste Droge ist, ist es auch Schuld an der Misere.

"Wenn solche Kiffer dann auch noch Alkohol konsumieren oder Ecstasy
einwerfen, "stürzen sie schneller ab als mit Heroin".


Ein plakativer Vergleich. Da fällt dann auch nicht auf,
daß in Wirklichkeit wohl eher die Konsumenten anderer Drogen
oft _auch_ kiffen, und die Mär vom THC als Einstiegsdroge mittlerweile durch die Bank als unrichtig abgelehnt wird.

"Damit der Stoff schneller ins Hirn schießt, sind Wasserpfeifen ('Blubber') beliebt, bei denen der Rauch abgekühlt wird.
Noch härter wirkt die Bong - eine Art groß geratene Pfeife, mit deren Hilfe konzentrierter
Rauch schlagartig in die Lunge gerät. Supermärkte für Kiffer, so genannte Head Shops, bieten ein ganzes Suchtsortiment."


Tja, liebe Spiegel-Redaktion, hättet ihr nicht nur ein plakatives Fotos von
den Bongs gemacht, sondern Euch mal von Kundschaft oder Verkäufern die
Geräte erklären lassen, würdet Ihr nicht so einen Blödsinn schreiben. Wobei
ein Gerät zur "Konzentration" von Rauch interessant klingt, wo gibt es das?

"5000 von ihnen sind schwere Fälle: Cannabis-Wracks, die bis zu zehn
Joints am Tag rauchen"


Man möge sich mal an deutschen Bahnhöfen unter den Obdachlosen umschauen.
Mit Sicherheit deutlich mehr als 5000 von ihnen sind schwere Fälle:
Alkohol-Wracks, die zehn oder mehr Bier (und andere Alkoholika!) am Tag
trinken.

"Selbstbewusste Jugendliche, die keine Angst vor dem Leben haben, werden selten drogenabhängig.
Wer aus reiner Experimentierfreude oder Partylust kifft, verliert meist schnell den Spaß daran und wendet sich
wieder seinen Interessen und Zielen zu"


Aha. Man hat also offenbar durchaus bemerkt, daß Cannabis - wie andere
Drogen - von entsprechend gestörten Menschen zur Realitätsflucht mißbraucht
wird. Diese Problemfälle waren also schon vorher krank, und Cannabis ist
nicht der Auslöser.


"Er möchte die 'Hasch in harmlos'-Front mit wissenschaftlichen Analysen
aufweichen. Ecstasy, das steht inzwischen fest, schädigt die Synampsen
des Gehirns dauerhaft. Selbst fünf Jahre nach der letzten Pille ist das Denken immer noch behindert.
Wie das beim heutigen Power-Marihuana sei, sagt Thomasius, 'weiß man schlicht noch nicht.'.


Aber, aber, lieber Spiegel. Wie wir doch schon von weiter oben wissen,
verursacht das "Power-Marihuana" Wahnvorstellungen und Psychosen. Oder
ist das etwa doch noch nicht so sicher?


'10 bis 20 Prozent der regelmäßigen Konsumenten leiden unter Psychosen",
schätzt Professor Martin Hambrecht von der Klinik für Psychatrie und Psychotherapie am Krankenhaus Elisabethenstift in Darmstadt.


Schätzungsweise 10 - 100% aller Professoren leiden unter Dummfaselzwang - stimmt zwar nicht, ist aber ähnlich seriös recherchiert.

"Gern, sagt Lisa Lindberg, hätte sie ihrer Tochter das Martyrium erspart.
Das blonde Mädchen hatte drei Jahre beinahe täglich gekifft. Dann kamen Wahnvorstellungen:
Sie glaubte in ihrem Kopf würden Spinnen herumkrabbeln."

Oh mein Gott, ein Fallbeispiel! Ich habe auch noch eines: In deutschen
Psychatrien sitzen reihenweise Menschen mit Wahnvorstellungen, obwohl sie
noch nie in ihrem Leben Drogen genommen haben. Also?

"Jetzt ist Krissy 24, und wohnt noch zu Hause. Gerade hat sie ihr Abitur
geschafft. Ein großer Erfolg."


Und als nächstes will sie Journalismus studieren und Spiegel-Redakteurin
werden. Denn wie man sieht, hat man dort mit Wahnvorstellungen auch großen
Erfolg.
"Das närrische Treiben überall muss doch einmal ein Ende haben - und zwar ganz radikal."
-Friedrich Schorlemmer
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Gast

Beitrag von Gast »

Guten Morgen, auch schon gemerkt, was aus dem Spiegel geworden ist?

Tip: Spiegel gehört zum Bertelsmann- Konzern. Na, und was gehört dem noch so z.B... ?
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Beeblebrox
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Beitrag von Beeblebrox »

Lieber Gast, Ihre Behauptung ist so genau recherchiert, dass sie aus dem Spiegel stammen könnte. Oder gehört Ihnen schon was, wenn Sie nicht mal ein Viertel haben.

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@TL: Sie scheinen dieses Unterhaltungsmagazin immer noch ernst zu nehmen. Die größten Lacher finden Sie aber immer noch im "Wirtschaftsteil".

P.S.: Jetzt wissen Sie auch, dass der Spiegel Johannes B. Kerner zu verantworten hat...
«Strick, Stein, Gras, Grein»
Tischlampe
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Beitrag von Tischlampe »

@TL: Sie scheinen dieses Unterhaltungsmagazin immer noch ernst zu nehmen. Die größten Lacher finden Sie aber immer noch im "Wirtschaftsteil".
Ernst nehme ich, wie Sie wissen, nur den Wirtschaftsteil der "konkret" - wenn jedoch so viel hanebüchener Unsinn in einem Artikel, noch dazu bei meinem Leib- und Lungenthema, kulminiert...mal sehn, ob mein Leserbrief abgedruckt wird.

Tischlampe
"Das närrische Treiben überall muss doch einmal ein Ende haben - und zwar ganz radikal."
-Friedrich Schorlemmer
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Jeru tha Damaja

käse im hirn

Beitrag von Jeru tha Damaja »

bei meinen unzähligen psychatrie aufenthalten sowie in meinem durch die bank drogensüchtigen freundeskreis kam die psychose nie ohne kiffen. zudem spielten andere drogen, alkohol eingeschlossen, nur einmal eine rolle. aus eigener empirie denke ich das von 120 hardcore usern 25-30 damit ernsthaft in probleme geraten. wer mir erzählen will das ohne einfluss von drogen ein genauso hoher anteil von antriebslosen, depressiv und/oder paranoiden personen zustande kommt zerstört mir die vision von einer heilen welt ohne powerkraut.

gute konsumbezeichnungen wären u.a. auch

-ein' unter die haut drehen

-dämpfen

-knarzen

-knistern

wem bei solchen ausdrücken keine paralellen zu psychotischem verhalten auffallen hat schlichtweg keinerlei erfahrungen mit der materie und sollte ebenso seine fresse halten wie professor ahnungslos.
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Danny
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Registriert: Mi Okt 29, 2003 9:09 am

Re: käse im hirn

Beitrag von Danny »

Jeru tha Damaja hat geschrieben:bei meinen unzähligen psychatrie aufenthalten sowie in meinem durch die bank drogensüchtigen freundeskreis kam die psychose nie ohne kiffen. zudem spielten andere drogen, alkohol eingeschlossen, nur einmal eine rolle. aus eigener empirie denke ich das von 120 hardcore usern 25-30 damit ernsthaft in probleme geraten. wer mir erzählen will das ohne einfluss von drogen ein genauso hoher anteil von antriebslosen, depressiv und/oder paranoiden personen zustande kommt zerstört mir die vision von einer heilen welt ohne powerkraut.

gute konsumbezeichnungen wären u.a. auch

-ein' unter die haut drehen

-dämpfen

-knarzen

-knistern

wem bei solchen ausdrücken keine paralellen zu psychotischem verhalten auffallen hat schlichtweg keinerlei erfahrungen mit der materie und sollte ebenso seine fresse halten wie professor ahnungslos.
Für weitere Anleitungen zur perfekten Paranoia, fragen Sie Ozzy Osbourne oder einen Drogenfachverkäufer Ihrer Wahl! :twisted:
Hat man das Unmögliche eliminiert, so muß das, was übrigbleibt, und mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.
Gast

Beitrag von Gast »

@"Beeblebrox"

OK stimmt, schon blöd wenn man Spiegel und Stern nicht auseinander halten kann. Ist aber trotzdem ein Käseblatt geworden, dabei bleib ich
Gast

Beitrag von Gast »

OHA, nein stimmt, garnicht, lesen Sie doch bitte mal hier, Beeblebrox

http://www.medienmaerkte.de/artikel/unt ... ilanz.html
:P
Gast

Beitrag von Gast »

Oder schauen Sie gleich hier, um Ihnen Arbeit zu ersparen:

http://www.bertelsmann.de/divisions/gru ... rofile.cfm
http://www.bertelsmann.de/divisions/gru ... /facts.cfm

die 25%ige guj Beteiligung taucht übrigens auch in Ihrem sicherlich mit äußerster Sorgfalt recherchiertem Schaubild auf. Guj ist damit größter Einzelgesellschafter des SPIEGEL...
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Verkatert
Wussow-Todesengel 2005
Beiträge: 728
Registriert: Mi Sep 24, 2003 5:01 pm
Wohnort: A3

Beitrag von Verkatert »

Wenn Sie sich anmelden würden, könnten Sie den einmal angefangenen Beitrag fortsetzen.
Und jetzt bitte weiterkiffen.
Dürer? Hab ich nie gelesen.
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Der Korrektor
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Beitrag von Der Korrektor »

Tischlampe hat geschrieben:(Blau = Unsinn, original SPIEGEL)
Herr Tischlampe,

vielen Dank, dass Sie das unwillige Magengrummeln, welches das Lesen des besagten SPIEGEL-Artikels bei mir noch eher unreflektiert auslöste, so schön in treffende Worte gekleidet haben.

Solidarisch bekifft,
Der Korrektor
Es war die Personifikation und Inkarnation des Grauens, des Abartigen, des Anderen. Doch bevor er diesen Gedanken vertiefen konnte, riss ihm das Monster gemütlich schmatzend den Kopf ab.
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Kujat
Beiträge: 131
Registriert: Di Mai 07, 2002 3:14 pm
Wohnort: Siegmaringen z.Zt. a.Brd. Aufklärer Dr. Sommer
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Beitrag von Kujat »

Und ich Danke Ihnen, Herr Korrektor, die eher unreflektierte Freude beim Lesen des Tischlampschen Beitrags so schön in treffende Worte gekleidet zu haben. Und dem Herrn Tischlampe natürlich auch für diese schöne Arbeit. Interessant, welch schöne, klare Worte der ja psychotisierte, hirngeschädigte Rauchbefürworter im Gegensatz zu dem delirösen Geschwalle von Spiegel und dem Herrn Damaja finden kann.
Auch ich habe Menschen mit psychischen Problemen in meinem Bekanntenkreis, kann aber aus der Kenntniss Ihrer Bio ganz klar sagen, dass die seelischen Probleme vor dem Kiffen da waren. Auch zum Alkohol, und das dann auch schnell mit Missbrauchstendenzen, greifen Leute mit seelischen Problemen gerne. Hier dann Ursache und Folge zu vertauschen ist so eine typische Nummer unter dem ganzen volksverarscherischen Unfug, den der Herr Tischlampe hier so schön auseinandergenommen hat.
Das einzige Teilstück Wahrheit in dieser Sache ist der, wohl auch wissenschaftlich belegte, Fakt, dass Kiffen den Ausbruch einer latent vorhandenen Störung wie Schizophrenie triggern kann, alles andere ist hypothetisches Blabla. Und daß starker Missbrauch, egal welches Mittels, unschöne Folgen zeitigen kann, ist eine Weisheit, aus der wirklich nur Doofe oder Demagogen eine Schuldzuweisung an ein bestimmtes Mittel schustern können.
Es geht ja nicht darum, bestimmte Drogen für "gut" zu erklären. Die Einnahme von berauschenden Mitteln jeder Art ist immer anzweifelbar, aber ich befinde mich immer noch lieber in der Gesellschaft von 100 Kiffern als von fünf Alkoholikern. Und was da im Spiegel steht ist einfach zusammengelogener Scheißdreck.
Toleranz für Riesen-Janz
Gast

Beitrag von Gast »

L. vom Hocker hat geschrieben:Es gibt Trinksprüche. Man sagt z. B. "Hau weg die Scheisse!" (Scheisse) oder "Wohlsein!" (Wein).

Was sagt nun eigentlich der gepflegte Kiffer in so einer Situation? "Heuoioi!"?
Da gibts eigentlich nur: "Los lass das Ding nicht während dem faseln verqualmen" oder "Ich bin jetzt dran"
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Langzeitstudent
Beiträge: 29
Registriert: Mi Mär 03, 2004 4:20 pm

Beitrag von Langzeitstudent »

Oder: "Hei, wir haben Ein-Zug-System!" (wahlweise ersetzbar durch Zwei-, und Drei-Zug-System)

Heute Betäubungsfrei,

LZS
Wozu? Achso ja... hier entlang bitte.
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