Wo bleibt die Entenpolizei
Moderator: Pelzer
Wo bleibt die Entenpolizei
Hängebauchschwein rettete Enten
Von ELA KONIFAL
Hängebauchschwein Rudi verteidigte seinen Hof gegen die Füchsin - acht Enten starben, doch zwei hat er gerettet
Heiligengrabe - Rudi ist ein Heldenschwein. Standhaft hat er versucht, seinen Hof gegen eine räuberische Füchsin zu verteidigen. Ganz ist es ihm nicht gelungen. Acht von zehn Enten holte die Füchsin, zwei hat er gerettet.
Seine "Chefin" Marie-Luise Krüger, 53, ist immer noch entsetzt: "Die Füchsin kam mittags, zerrte die Enten durch den Maschendraht. Die zwei, die überlebt haben, trauen sich jetzt nicht mehr raus."
Das ist auch besser so. Denn Federvieh lebt in Heiligengrabe gefährlich. Mindestens 67 Hühner, elf Enten und einen Erpel hat sich die Füchsin seit Jahresbeginn geholt.
Zwei Hühner und einen Hahn verlor Schlosser Willy Schmidt, 71, im April. 13 Hühner sind ihm geblieben. "Die lass ich auch nicht mehr raus." Jugendbetreuer Norbert Staedtke, 45, hat nur noch einen leeren Stall. Alle seine 20 Hühner holte sich nach und nach die Füchsin. "Ich habe sogar eine Falle mit einem toten Hahn aufgestellt, aber die hat die Füchsin nicht angerührt."
Und: Jetzt wird es noch gefährlicher: Die schlaue Füchsin lehrt ihrem Nachwuchs gerade das Jagen. Weil sie nicht erschossen werden darf (strengstens verboten, weil sie Nachwuchs hat), hofft Norbert Staedtke auf eine andere Lösung: "Vielleicht wird sie ja überfahren..."
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BZ vom 08.08.2002
Von ELA KONIFAL
Hängebauchschwein Rudi verteidigte seinen Hof gegen die Füchsin - acht Enten starben, doch zwei hat er gerettet
Heiligengrabe - Rudi ist ein Heldenschwein. Standhaft hat er versucht, seinen Hof gegen eine räuberische Füchsin zu verteidigen. Ganz ist es ihm nicht gelungen. Acht von zehn Enten holte die Füchsin, zwei hat er gerettet.
Seine "Chefin" Marie-Luise Krüger, 53, ist immer noch entsetzt: "Die Füchsin kam mittags, zerrte die Enten durch den Maschendraht. Die zwei, die überlebt haben, trauen sich jetzt nicht mehr raus."
Das ist auch besser so. Denn Federvieh lebt in Heiligengrabe gefährlich. Mindestens 67 Hühner, elf Enten und einen Erpel hat sich die Füchsin seit Jahresbeginn geholt.
Zwei Hühner und einen Hahn verlor Schlosser Willy Schmidt, 71, im April. 13 Hühner sind ihm geblieben. "Die lass ich auch nicht mehr raus." Jugendbetreuer Norbert Staedtke, 45, hat nur noch einen leeren Stall. Alle seine 20 Hühner holte sich nach und nach die Füchsin. "Ich habe sogar eine Falle mit einem toten Hahn aufgestellt, aber die hat die Füchsin nicht angerührt."
Und: Jetzt wird es noch gefährlicher: Die schlaue Füchsin lehrt ihrem Nachwuchs gerade das Jagen. Weil sie nicht erschossen werden darf (strengstens verboten, weil sie Nachwuchs hat), hofft Norbert Staedtke auf eine andere Lösung: "Vielleicht wird sie ja überfahren..."
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BZ vom 08.08.2002
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- Abschnittsbevollmächtigter
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- Registriert: Sa Mai 04, 2002 10:32 pm
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Re: Wo bleibt die Entenpolizei
Das wäre doch auch eine akzeptable Lösung für Memmet aus Münschen, oder?Quodlibet hat geschrieben: Weil sie nicht erschossen werden darf (strengstens verboten, weil sie Nachwuchs hat), hofft Norbert Staedtke auf eine andere Lösung: "Vielleicht wird sie ja überfahren..."
Ich bin dafür, daß das der Mann aus der Schweiz macht.
Mit seinem Bentley oder was die dort alle fahren.
Der wohnt nicht weit weg und kann sich anschließend in einem Schließfach verstecken wie Asterix und Obelix.
Natürlich falls es Schwierigkeiten gibt oder der Marsch auf die Feldherrnhalle wiederholt wird.
Es ist sowieso damit zu rechnen, daß Beckstein nix dagegen hat.
Mit seinem Bentley oder was die dort alle fahren.
Der wohnt nicht weit weg und kann sich anschließend in einem Schließfach verstecken wie Asterix und Obelix.
Natürlich falls es Schwierigkeiten gibt oder der Marsch auf die Feldherrnhalle wiederholt wird.
Es ist sowieso damit zu rechnen, daß Beckstein nix dagegen hat.
Wen meinen Sie denn mi "Mann aus der Schweiz"? Doch nicht etwa den Thomas Borer... Der ist allerdings nicht mehr in D.Schornsteinhäger hat geschrieben:Ich bin dafür, daß das der Mann aus der Schweiz macht.
Mit seinem Bentley oder was die dort alle fahren.
Und nur so zur Info: ich als "Intellektueller" bin z.B. zu blöd, um Auto fahren zu dürfen... Also von Bentley keine Spur. Nicht mal zum Motorrad hat's mir gereicht. So fahre ich also ÖPNV.
Heute ist Montag/Dienstag/Mittwoch/Donnerstag/Freitag/Samstag/Sonntag (zutreffendes bitte unterstreichen)
Kein Problem
Was denken sie wie locker so ein Bus über einen Abgeschobenen rollt!!
Daß ich darauf nicht selbst gekommen bin.
Und wenn der Fahrer Mätzchen macht- Waffen hat in der Schweiz doch wirklich jeder (falls Berlusconi überraschend angreift,z.B.).
Neinnein, hab schon sie gemeint.
Da fällt mir ein: wenn sie es schaffen könnten, Mechmet auf irgendwelche Gleise zu locken, gäbe es vielleicht noch weniger Widerstand.
Aber kommen sie nicht zurück und berichten, er wäre so gut wie tot- sie hätten ihn auf die schiefe Bahn gebracht
Was denken sie wie locker so ein Bus über einen Abgeschobenen rollt!!
Daß ich darauf nicht selbst gekommen bin.
Und wenn der Fahrer Mätzchen macht- Waffen hat in der Schweiz doch wirklich jeder (falls Berlusconi überraschend angreift,z.B.).
Wen meinen Sie denn mi "Mann aus der Schweiz"? Doch nicht etwa den Thomas Borer...
Neinnein, hab schon sie gemeint.
Da fällt mir ein: wenn sie es schaffen könnten, Mechmet auf irgendwelche Gleise zu locken, gäbe es vielleicht noch weniger Widerstand.
Aber kommen sie nicht zurück und berichten, er wäre so gut wie tot- sie hätten ihn auf die schiefe Bahn gebracht
nwf0038 vm 4 lnw 3044 über dpa vom 23.03.03 12:43:07
Tiere/
Polizei rettete verirrte Katze aus verwahrloster
Wohnung
Mülheim (dpa/lnw) - Aus einer völlig verwahrlosten Wohnung haben Polizeibeamte haben am
Wochenende in Mülheim eine verirrte Katze befreit und damit vermutlich vor einem qualvollen Tod
gerettet.
"Lucy" war Anfang vergangener Woche nach einem Ausflug nicht mehr zu ihrer 15-jährigen
Besitzerin zurückgekehrt und seitdem spurlos verschwunden. Als das junge Mädchen Tage später
aus einem Nachbarhaus laute Katzenschreie hörte, versuchte es verzweifelt, den Wohnungsmieter
zu erreichen - allerdings vergeblich. Schließlich alarmierte die 15-Jährige die Polizei, die die
Wohnung öffnen ließ. Inmitten von Müll- und Abfallbergen kauerte "Lucy" jammernd vor einem
leeren Fressnapf und einer trockenen Wasserschale. Die bunt gescheckte Katze sei ihrem Frauchen
mit letzter Kraft, aber dankbar in die Arme gesprungen, berichtete die Mülheimer Polizei am
Sonntag. dpa ku yynwd ku
nwf0038 23.03.03 12:42
Tiere/
Polizei rettete verirrte Katze aus verwahrloster
Wohnung
Mülheim (dpa/lnw) - Aus einer völlig verwahrlosten Wohnung haben Polizeibeamte haben am
Wochenende in Mülheim eine verirrte Katze befreit und damit vermutlich vor einem qualvollen Tod
gerettet.
"Lucy" war Anfang vergangener Woche nach einem Ausflug nicht mehr zu ihrer 15-jährigen
Besitzerin zurückgekehrt und seitdem spurlos verschwunden. Als das junge Mädchen Tage später
aus einem Nachbarhaus laute Katzenschreie hörte, versuchte es verzweifelt, den Wohnungsmieter
zu erreichen - allerdings vergeblich. Schließlich alarmierte die 15-Jährige die Polizei, die die
Wohnung öffnen ließ. Inmitten von Müll- und Abfallbergen kauerte "Lucy" jammernd vor einem
leeren Fressnapf und einer trockenen Wasserschale. Die bunt gescheckte Katze sei ihrem Frauchen
mit letzter Kraft, aber dankbar in die Arme gesprungen, berichtete die Mülheimer Polizei am
Sonntag. dpa ku yynwd ku
nwf0038 23.03.03 12:42
nwf0029 vm 4 lnw 3037 über dpa vom 28.04.03 11:20:52
Polizei/Buntes/
Entenfamilie verlangt Polizisten alles ab
Bochum (dpa/lnw) - Unter Einsatz ihres gesamten Könnens haben am Sonntag drei Bochumer Polizisten eine Entenfamilie vor den Gefahren der Großstadt bewahrt. Eine Entenmutter hatte mit ihren zehn Küken einen Spaziergang unternommen, bei dem vier der kleinen Vögel in einen Gully gestürzt waren. Unter "äußerster
Strapazierung der Dienstkleidung" sei einer der Beamten laut Polizeibericht vom Montag bis zu den Hüften in den Gully abgetaucht und habe die vier verschollenen Küken retten können.
Anschließend habe sich aber die Entenmama dem Transport an einen sicheren Ort widersetzt. Eine Stunde lang hätten die Polizisten versucht, die Ente zu fangen. Sie habe sich aber laut Bericht allen Maßnahmen - Polizeikette, verdeckte Annäherung oder vorwurfsfreies Sprechen - widersetzt, so dass die Beamten die Küken ohne Mutter ins Tierheim bringen mussten. dpa dea zl yynwe tob
nwf0029 28.04.03 11:20
Polizei/Buntes/
Entenfamilie verlangt Polizisten alles ab
Bochum (dpa/lnw) - Unter Einsatz ihres gesamten Könnens haben am Sonntag drei Bochumer Polizisten eine Entenfamilie vor den Gefahren der Großstadt bewahrt. Eine Entenmutter hatte mit ihren zehn Küken einen Spaziergang unternommen, bei dem vier der kleinen Vögel in einen Gully gestürzt waren. Unter "äußerster
Strapazierung der Dienstkleidung" sei einer der Beamten laut Polizeibericht vom Montag bis zu den Hüften in den Gully abgetaucht und habe die vier verschollenen Küken retten können.
Anschließend habe sich aber die Entenmama dem Transport an einen sicheren Ort widersetzt. Eine Stunde lang hätten die Polizisten versucht, die Ente zu fangen. Sie habe sich aber laut Bericht allen Maßnahmen - Polizeikette, verdeckte Annäherung oder vorwurfsfreies Sprechen - widersetzt, so dass die Beamten die Küken ohne Mutter ins Tierheim bringen mussten. dpa dea zl yynwe tob
nwf0029 28.04.03 11:20
Das gigantische Werk unseres Paprikahuhns in den Stürmen des Chats sichern und vollenden zu helfen, ist schönste Aufgabe und höchste Pflicht aller Wussows.
- hessen-wohin
- Abschnittsbevollmächtigter
- Beiträge: 949
- Registriert: Fr Mai 03, 2002 10:32 pm
- Wohnort: tel-aviv oder wie das heisst
- Kontaktdaten:
diese trockene dpa Meldung lässt die Dramatik der Situation sowie das Ausmass der polizeilichen Bemühungen nur erahnen, insbesondere werden die tollkühnen Hechtsprünge völlig verschwiegen!
hier die ganze Wahrheit:
Bochum (ots) - Diesen Frühdienst am gestrigen Sonntag werden die
drei Hauptdarsteller dieser Geschichte, allesamt Polizeibeamte der
Inspektion Bochum-Ost, so schnell nicht vergessen. Warum? An diesem
Morgen wird das Copstrio zur Laerfeldstraße gerufen. Hierhin hatte
eine stolze Entenmuter mit ihren zehn kleinen Küken einen
Wanderausflug unternommen. Ausgangspunkt der Reise: Vermutlich der
Ümminger See. Die quietschfidele Truppe kommt zwar mit den Gefahren
des Straßenverkehrs ganz gut klar, erkennt aber nicht die Gefahr, die
von einem Gullydeckel ausgeht. Gleich vier der flauschigen Jungtiere
werden Opfer ihrer Neugierde, stürzen ab und sitzen fest - in der
Bochumer Unterwelt. Die Beamten treffen auf eine besorgte Anruferin,
die völlig aufgewühlte Entenmama und sechs kleine Geschwister. 22
Tier- und Menschenaugen blicken in die Tiefe - sehen nichts. Nur ein
mehrstimmiges Piepen ist zu hören. Ein Polizist ergreift nicht nur
beherzt die Initiative, sondern auch den Gullydeckel. Aber seine
Bemühungen schlagen fehl, die Arme sind einfach zu kurz. Ein etwas
längerer Kollege übernimmt diesen Part, taucht, auf dem Bauch
liegend, bis zur Hüfte in den Schacht ab. Mit größter Anstrengung und
unter aüßerster Strapazierung der Dienstkleidung gelingt es ihm, die
vier Eingeschlossenen zu befreien. Das sichtlich geschockte Quartett
landet in einem Pappkarton, den der dritte Polizist, unser junger
Kommissaranwärter, in der Zwischenzeit besorgt hat. In diesem
Behältnis befinden sich mittlerweile schon die sechs anderen Küken,
die der Beamte zu deren eigenen Sicherheit eingefangen hatte. Aber
die tierische Geschichte geht immer weiter. Der junge Polizist will
sich natürlich auch um die Entenmama kümmern. Aber trotz mehrfacher
und besonders selbstloser Versuche, die zum Teil in Hechtrollen auf
feuchter Wiese enden, gelingt es ihm nicht, die extrem sportive,
scheinbar junggebliebene Entenmutter einzufangen. Sein Statement: Ich
fühlte mich wie Sepp Maier, der hat auch mal versucht, ´ne Ente
einzufangen - auch ohne Erfolg." Auch der erfahrene Kollege versucht
seine polizeitaktische Raffinesse (Umstellung, Polizeikette,
verdeckte Annäherung, vorwurfsfreies Sprechen, aktives Zuhören etc.)
in die Waagschale zu werfen - alles ohne Erfolg. Nach fast einer
Stunde gibt das mittlerweile völlig erschöpfte Polizistentrio den
Versuch auf, die Ente in Gewahrsam zu nehmen, zumal diese in einem
Gebüsch abgetaucht war. Die Beamten entschließen sich, die Küken mit
zur Wache zu nehmen, um sie nicht weiter den Gefahren einer stark
frequentierten und von anwohnenden Katzen regierten Straße
auszusetzen. Als der Streifenwagen mit der tierischen Fracht die
Wache erreicht, stellen die Polzisten fest, das die Küken
mittlerweile schon eine Beziehung zu dem jungen Kommissaranwärter
aufgebaut haben. So konnte der Dienstunterricht an diesem Tag um das
Fach Biologie erweitert werden. Was haben die Beamten gelernt: Der
Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat mit seinen Theorien Recht
gehabt, denn der gackernde Nachwuchs hatte den jungen
Kommissaranwärter schon zu seinem Ersatzvater gemacht. Mittlerweile
haben die zehn jungen Entenkinder ein neues Zuhause gefunden - das
Bochumer Tierheim.
ots-Originaltext: Polizei Bochum
hier die ganze Wahrheit:
Bochum (ots) - Diesen Frühdienst am gestrigen Sonntag werden die
drei Hauptdarsteller dieser Geschichte, allesamt Polizeibeamte der
Inspektion Bochum-Ost, so schnell nicht vergessen. Warum? An diesem
Morgen wird das Copstrio zur Laerfeldstraße gerufen. Hierhin hatte
eine stolze Entenmuter mit ihren zehn kleinen Küken einen
Wanderausflug unternommen. Ausgangspunkt der Reise: Vermutlich der
Ümminger See. Die quietschfidele Truppe kommt zwar mit den Gefahren
des Straßenverkehrs ganz gut klar, erkennt aber nicht die Gefahr, die
von einem Gullydeckel ausgeht. Gleich vier der flauschigen Jungtiere
werden Opfer ihrer Neugierde, stürzen ab und sitzen fest - in der
Bochumer Unterwelt. Die Beamten treffen auf eine besorgte Anruferin,
die völlig aufgewühlte Entenmama und sechs kleine Geschwister. 22
Tier- und Menschenaugen blicken in die Tiefe - sehen nichts. Nur ein
mehrstimmiges Piepen ist zu hören. Ein Polizist ergreift nicht nur
beherzt die Initiative, sondern auch den Gullydeckel. Aber seine
Bemühungen schlagen fehl, die Arme sind einfach zu kurz. Ein etwas
längerer Kollege übernimmt diesen Part, taucht, auf dem Bauch
liegend, bis zur Hüfte in den Schacht ab. Mit größter Anstrengung und
unter aüßerster Strapazierung der Dienstkleidung gelingt es ihm, die
vier Eingeschlossenen zu befreien. Das sichtlich geschockte Quartett
landet in einem Pappkarton, den der dritte Polizist, unser junger
Kommissaranwärter, in der Zwischenzeit besorgt hat. In diesem
Behältnis befinden sich mittlerweile schon die sechs anderen Küken,
die der Beamte zu deren eigenen Sicherheit eingefangen hatte. Aber
die tierische Geschichte geht immer weiter. Der junge Polizist will
sich natürlich auch um die Entenmama kümmern. Aber trotz mehrfacher
und besonders selbstloser Versuche, die zum Teil in Hechtrollen auf
feuchter Wiese enden, gelingt es ihm nicht, die extrem sportive,
scheinbar junggebliebene Entenmutter einzufangen. Sein Statement: Ich
fühlte mich wie Sepp Maier, der hat auch mal versucht, ´ne Ente
einzufangen - auch ohne Erfolg." Auch der erfahrene Kollege versucht
seine polizeitaktische Raffinesse (Umstellung, Polizeikette,
verdeckte Annäherung, vorwurfsfreies Sprechen, aktives Zuhören etc.)
in die Waagschale zu werfen - alles ohne Erfolg. Nach fast einer
Stunde gibt das mittlerweile völlig erschöpfte Polizistentrio den
Versuch auf, die Ente in Gewahrsam zu nehmen, zumal diese in einem
Gebüsch abgetaucht war. Die Beamten entschließen sich, die Küken mit
zur Wache zu nehmen, um sie nicht weiter den Gefahren einer stark
frequentierten und von anwohnenden Katzen regierten Straße
auszusetzen. Als der Streifenwagen mit der tierischen Fracht die
Wache erreicht, stellen die Polzisten fest, das die Küken
mittlerweile schon eine Beziehung zu dem jungen Kommissaranwärter
aufgebaut haben. So konnte der Dienstunterricht an diesem Tag um das
Fach Biologie erweitert werden. Was haben die Beamten gelernt: Der
Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat mit seinen Theorien Recht
gehabt, denn der gackernde Nachwuchs hatte den jungen
Kommissaranwärter schon zu seinem Ersatzvater gemacht. Mittlerweile
haben die zehn jungen Entenkinder ein neues Zuhause gefunden - das
Bochumer Tierheim.
ots-Originaltext: Polizei Bochum
Ja, das ist natürlich viel dramatischer, zumal ich las:
"Die Beamten treffen auf eine besorgte Anruferin, die völlig aufgewühlte Entenmama, und sechs kleine Geschwister."
Da dachte ich bei mir: "Das ist aber klug, von der aufgewühlten Entenmama, die Beamten gleich selbst anzurufen!"
"Die Beamten treffen auf eine besorgte Anruferin, die völlig aufgewühlte Entenmama, und sechs kleine Geschwister."
Da dachte ich bei mir: "Das ist aber klug, von der aufgewühlten Entenmama, die Beamten gleich selbst anzurufen!"
Das gigantische Werk unseres Paprikahuhns in den Stürmen des Chats sichern und vollenden zu helfen, ist schönste Aufgabe und höchste Pflicht aller Wussows.
Schon wieder!
nsb0072 vm 4 lni 4538 über dpa vom 02.05.03 15:33:23
Tiere/
Entenfamilie verursacht Einsatz in Göttinger Unterwelt
Göttingen (dpa/lni) - Eine Entenfamilie hat am Freitag für einen Einsatz in der Göttinger Unterwelt gesorgt. Während die Familie bei einem Marsch durch die Innenstadt vorübergehend den Verkehr lahm legte, fielen fünf der Küken durch einen Gullideckel in die Kanalisation. Die Entenmutter rannte daraufhin kreuz und quer über die Straße, während Feuerwehrmänner die Verfolgung der Küken durch die Kanalisation aufnahmen. Schließlich konnten die Beamten den Entennachwuchs einfangen und für eine Familienzusammenführung sorgen.
dpa mb
yyni ra
nsb0072 02.05.03 15:33
Tiere/
Entenfamilie verursacht Einsatz in Göttinger Unterwelt
Göttingen (dpa/lni) - Eine Entenfamilie hat am Freitag für einen Einsatz in der Göttinger Unterwelt gesorgt. Während die Familie bei einem Marsch durch die Innenstadt vorübergehend den Verkehr lahm legte, fielen fünf der Küken durch einen Gullideckel in die Kanalisation. Die Entenmutter rannte daraufhin kreuz und quer über die Straße, während Feuerwehrmänner die Verfolgung der Küken durch die Kanalisation aufnahmen. Schließlich konnten die Beamten den Entennachwuchs einfangen und für eine Familienzusammenführung sorgen.
dpa mb
yyni ra
nsb0072 02.05.03 15:33
nsb0067 vm 4 lni 4415 über dpa vom 05.05.03 14:32:39
Tiere/
Erneut sorgt eine Entenfamilie für Vollsperrung in Göttingen
Göttingen (dpa/lni) - Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat eine Entenfamilie in Göttingen für eine Straßensperrung gesorgt. Weil die Entenmutter und ihre zehn Küken am Montag offenbar auf der Suche nach einem Gewässer orientierungslos umher irrten, sperrten die Beamten eine nahe gelegene Durchgangsstraße ab. Dann geleiteten sie die Enten bis in die Leineaue. Bereits am Freitag musste die Polizei Straßen sperren, als eine andere vielköpfige Entenfamilie durch die Innenstadt irrte. dpa mb yyni bz
nsb0067 05.05.03 14:32
Tiere/
Erneut sorgt eine Entenfamilie für Vollsperrung in Göttingen
Göttingen (dpa/lni) - Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat eine Entenfamilie in Göttingen für eine Straßensperrung gesorgt. Weil die Entenmutter und ihre zehn Küken am Montag offenbar auf der Suche nach einem Gewässer orientierungslos umher irrten, sperrten die Beamten eine nahe gelegene Durchgangsstraße ab. Dann geleiteten sie die Enten bis in die Leineaue. Bereits am Freitag musste die Polizei Straßen sperren, als eine andere vielköpfige Entenfamilie durch die Innenstadt irrte. dpa mb yyni bz
nsb0067 05.05.03 14:32
- HellBoy
- Beiträge: 625
- Registriert: Sa Mai 18, 2002 2:40 pm
- Wohnort: B.P.R.D.-Headquarter (disclosed location)
- Kontaktdaten:
In Berlin trafen wir beim Rausgehen auf eine empörte Nachbarin meiner Gastgeber. Der Herr im zweiten Stock liesse sein Hund immer allein und das arme Tier belle dann die ganze Zeit wie z.B. in der vergangenen Nacht. Jetzt wolle sie den Tierschutzverein einschalten.
Richtig so dachte ich mir. Das Bellen von dem Tier war zwar kaum zu hören, aber es muss die Ratten auf dem Dachboden aufgeschreckt haben, und die haben dann die ganze nacht Rabbatz gemacht.
Richtig so dachte ich mir. Das Bellen von dem Tier war zwar kaum zu hören, aber es muss die Ratten auf dem Dachboden aufgeschreckt haben, und die haben dann die ganze nacht Rabbatz gemacht.
Kann sein, kann auch nicht sein.
Man weiss es nicht.
Man weiss es nicht.
AP-157 vm 4 ap APD5470 über ap vom 06.05.03 14:43:28
DEU/Bunte/Schwan/Tretboot
Hamburger Schwan liebt ein Tretboot
Hamburg (AP) Sie ist zwar viel größer als er, doch Swanie liebt seine Angebetete heiß und innig. Der stolze Hamburger Alster-Schwan ist schon über zwei Jahre lang in ein Tretboot in Schwanenform verliebt. Das Bootshaus Silwar bestätigte am Dienstag einen Bericht der "Hamburger Morgenpost", wonach der Schwan das Objekt seiner Begierde kaum aus den Augen lässt. "Wenn sich jemand dem Schwanen-Boot nähert, plustert er sich mächtig auf, macht ein wildes Gezeter", zitierte das Blatt den Inhaber Armin Silwar.
Immerhin, während Swanie in den vergangenen Jahren den Ausflüglern in ihrem Boot ständig hinterher schwamm, zeigt er sich in diesem Frühjahr schon toleranter: Während seine Frau arbeitet, wartet er geduldig vor dem Bootshaus auf sie. Nachts können die beiden ja weiterhin miteinander kuscheln.
Ende AP/la/mm
DEU/Bunte/Schwan/Tretboot
Hamburger Schwan liebt ein Tretboot
Hamburg (AP) Sie ist zwar viel größer als er, doch Swanie liebt seine Angebetete heiß und innig. Der stolze Hamburger Alster-Schwan ist schon über zwei Jahre lang in ein Tretboot in Schwanenform verliebt. Das Bootshaus Silwar bestätigte am Dienstag einen Bericht der "Hamburger Morgenpost", wonach der Schwan das Objekt seiner Begierde kaum aus den Augen lässt. "Wenn sich jemand dem Schwanen-Boot nähert, plustert er sich mächtig auf, macht ein wildes Gezeter", zitierte das Blatt den Inhaber Armin Silwar.
Immerhin, während Swanie in den vergangenen Jahren den Ausflüglern in ihrem Boot ständig hinterher schwamm, zeigt er sich in diesem Frühjahr schon toleranter: Während seine Frau arbeitet, wartet er geduldig vor dem Bootshaus auf sie. Nachts können die beiden ja weiterhin miteinander kuscheln.
Ende AP/la/mm
Das gigantische Werk unseres Paprikahuhns in den Stürmen des Chats sichern und vollenden zu helfen, ist schönste Aufgabe und höchste Pflicht aller Wussows.
Toll finde ich das mit dem Aktiven Zuhören.hessen-wohin hat geschrieben:Auch der erfahrene Kollege versucht
seine polizeitaktische Raffinesse (Umstellung, Polizeikette,
verdeckte Annäherung, vorwurfsfreies Sprechen, aktives Zuhören etc.)
in die Waagschale zu werfen
"Sie meinen, Sie wollen also wirklich nicht mitkommen, auch wenn wir Ihre Küken mitnehmen?" , "Ach so, Sie meinen, dass quakquak... !" etc.etc.