Briefe an die Leser
Re: Briefe an die Leser
Noch was.
-> Sie, Briefe-an-die Leser-Schreiber,
bevor Sie weiterhin das Blau vom Himmel schwafeln, nicht vergessen:
Bei den Passionsfestspielen in OAG hat in den Achzigern ein einziges Mal ein Hase mitgespielt.
Er trug einen roten Umhang, und, darauf kommt es an, mit einer Spangenschließe. Er wirkte arrogant & überheblich, ich mein, es kam von dieser Schließe, denn wieviel Hasen hat es schon, die mit einer solchen ausgestattet - ein Mordstrumm, nebenher gesagt, Messing oder eine Zinklegierung, und wenn er, der Kleindarsteller, viel gabs nicht zu vermelden in der Rolle, so schräg stand und das Licht fiel seitlich auf die Spange, entstand ein matter Glanz, so wie auf einem Klappbesteck im Abendrot, man kann es ohne großen Aufwand selbst nachprüfen, bei Wörll gibt es für Preisbewußte günstig Klappbestecke, vorn Löffel, hinten Zinken und mittels Federdruck schnellt eine Klinge seitlich aus, dh. man kann zwar zügig einen Linsentopf, respekt. dessen Inhalt, einverleiben, jedoch muß man das Werkzeug drehen, um eine Rauchwurst, die sich in jedem Linsentopf befinden sollte, zu zerkleinern, was dazu führen kann, daß man verhakt im Topf, denn ausgeklappt ist diese Art Besteck recht sperrig, weswegen auch die Summe, die man behufs Erwerb begleichen muß mit Fug & Recht gering zu nennen ist; dann steht man da, die Schaufel* klemmt im Topf, man weiß nicht aus noch ein; Rütteln ist nicht zu empfehlen, im Handumdrehen sind dir die Hosen vollgesaut, dann frägt die Frau: Ja, wie jetzt, ich denk, du warst bei den Passionsfestspielen und jetzt kommt der Herr mit vollgesautem Beinkleid heim und Zack - schwillt Ohr & Backe, nicht, also läßt man das Gericht erst mählich kühlen, um es hernach noch einmal zu versuchen, denn beim Kühlen ziehen sich Metalle fest zusammen und werden kleiner, des liegt am Atom, es hat ja überall Atom, auch die Linsen oder von mir aus auch der Seidel mit der Aufschrift "Gruß aus Schierke" - alles Atom, ja-ha - wenns auch nicht hilft, das Ganze in den nächsten Busch gepfeffert, doch Obacht, daß es keine Tiere trifft, Lurch & Reh zum Beispiel, Hasen nicht, jedenfalls nicht den, von dem die ganze Zeit die Rede ist - in solchen Spielen prunken - zumal als Römer -, was für ein eitler Wicht.
Manchmal denk ich, wie es wäre, diesem Fatzken nochmals zu begegnen, vielleicht in einer Büchse mit der Aufschrift "Ragout vom Has", doch liefe dies der Grundidee zuwider, denn "Liebe" ist die Botschaft, auch wenn der Andere bereits durch seine blanke Existenz jegliche Symphatie im Keim erstickt, man kann nicht alles schnetzeln und in Büchsen wärmen, das Zauberwort heißt Toleranz, zumal bei dieser Art von Klappbestecken, ein Mist sind die, am Besten ist, man speist daheim und pfeift auf diese ganzen Gaffereien.
*Semantischer Kunstgriff, um dem Synonym "Besteck" Glanz zu verleihen.
TF
-> Sie, Briefe-an-die Leser-Schreiber,
bevor Sie weiterhin das Blau vom Himmel schwafeln, nicht vergessen:
Bei den Passionsfestspielen in OAG hat in den Achzigern ein einziges Mal ein Hase mitgespielt.
Er trug einen roten Umhang, und, darauf kommt es an, mit einer Spangenschließe. Er wirkte arrogant & überheblich, ich mein, es kam von dieser Schließe, denn wieviel Hasen hat es schon, die mit einer solchen ausgestattet - ein Mordstrumm, nebenher gesagt, Messing oder eine Zinklegierung, und wenn er, der Kleindarsteller, viel gabs nicht zu vermelden in der Rolle, so schräg stand und das Licht fiel seitlich auf die Spange, entstand ein matter Glanz, so wie auf einem Klappbesteck im Abendrot, man kann es ohne großen Aufwand selbst nachprüfen, bei Wörll gibt es für Preisbewußte günstig Klappbestecke, vorn Löffel, hinten Zinken und mittels Federdruck schnellt eine Klinge seitlich aus, dh. man kann zwar zügig einen Linsentopf, respekt. dessen Inhalt, einverleiben, jedoch muß man das Werkzeug drehen, um eine Rauchwurst, die sich in jedem Linsentopf befinden sollte, zu zerkleinern, was dazu führen kann, daß man verhakt im Topf, denn ausgeklappt ist diese Art Besteck recht sperrig, weswegen auch die Summe, die man behufs Erwerb begleichen muß mit Fug & Recht gering zu nennen ist; dann steht man da, die Schaufel* klemmt im Topf, man weiß nicht aus noch ein; Rütteln ist nicht zu empfehlen, im Handumdrehen sind dir die Hosen vollgesaut, dann frägt die Frau: Ja, wie jetzt, ich denk, du warst bei den Passionsfestspielen und jetzt kommt der Herr mit vollgesautem Beinkleid heim und Zack - schwillt Ohr & Backe, nicht, also läßt man das Gericht erst mählich kühlen, um es hernach noch einmal zu versuchen, denn beim Kühlen ziehen sich Metalle fest zusammen und werden kleiner, des liegt am Atom, es hat ja überall Atom, auch die Linsen oder von mir aus auch der Seidel mit der Aufschrift "Gruß aus Schierke" - alles Atom, ja-ha - wenns auch nicht hilft, das Ganze in den nächsten Busch gepfeffert, doch Obacht, daß es keine Tiere trifft, Lurch & Reh zum Beispiel, Hasen nicht, jedenfalls nicht den, von dem die ganze Zeit die Rede ist - in solchen Spielen prunken - zumal als Römer -, was für ein eitler Wicht.
Manchmal denk ich, wie es wäre, diesem Fatzken nochmals zu begegnen, vielleicht in einer Büchse mit der Aufschrift "Ragout vom Has", doch liefe dies der Grundidee zuwider, denn "Liebe" ist die Botschaft, auch wenn der Andere bereits durch seine blanke Existenz jegliche Symphatie im Keim erstickt, man kann nicht alles schnetzeln und in Büchsen wärmen, das Zauberwort heißt Toleranz, zumal bei dieser Art von Klappbestecken, ein Mist sind die, am Besten ist, man speist daheim und pfeift auf diese ganzen Gaffereien.
*Semantischer Kunstgriff, um dem Synonym "Besteck" Glanz zu verleihen.
TF
Re: Briefe an die Leser
Airsoul hat Folgendes geschrieben:
"Würde mich viel eher interessieren, warum die Kinder in der heutigen DDR alle Rocko heißen"
Ist doch klar: weil ihre Eltern große Fans des beliebten Schauspielers Rocko Siffredi sind. Die wollen doch nur, dass ihr Nachwuchs auch mal so bekannt und erfolgreich wird. Immer nur das Beste fürs Kind, das hat auch viel mit der Namenswahl zu tun.
"Würde mich viel eher interessieren, warum die Kinder in der heutigen DDR alle Rocko heißen"
Ist doch klar: weil ihre Eltern große Fans des beliebten Schauspielers Rocko Siffredi sind. Die wollen doch nur, dass ihr Nachwuchs auch mal so bekannt und erfolgreich wird. Immer nur das Beste fürs Kind, das hat auch viel mit der Namenswahl zu tun.
Re: Briefe an die Leser
Der große Charakterdarsteller Rocco 'Roch' Siffredi schreibt sich immer noch mit Doppel-C. Das wüßten Sie aber, hätten Sie auch nur eines seiner ooobergenialen Machwerke (Tarzan X, Rock'n'Roll Rocco) irgendwann mal gesehen, was Sie wohl aber nie getan haben. Nein, die armen DDR-Kinder wurden nach mir getauft, dem legendären Musiklabel, welches sich in den neuen Kolonien immer noch großer Beliebtheit erfreut.
Liebe Sahra Drone,
du bist, wie ich gelesen hab, vorgestern angeblich bei DSDS rausgeflogen. Das war wirklich ein mutiger 'Schritt' von dir. Und irgendwie hab ich das auch schon geahnt das du so was mal machst. War ja auch irgendwie nahe(f)liegend....
In diesem Sinne "guten Weiterflug!" wünscht dir deine
Allmuth aus Persching
du bist, wie ich gelesen hab, vorgestern angeblich bei DSDS rausgeflogen. Das war wirklich ein mutiger 'Schritt' von dir. Und irgendwie hab ich das auch schon geahnt das du so was mal machst. War ja auch irgendwie nahe(f)liegend....
In diesem Sinne "guten Weiterflug!" wünscht dir deine
Allmuth aus Persching
Briefe an die Leser
Dass du, liebe SL
nun zum zweiten Male einen Beitrag von mir, diesmal in eben dieser Rubrik veröffentlichst freut mich sehr, auch die Bearbeitung ist sehr genehm!
Bis zum nächsten Mal auf der....SL
nun zum zweiten Male einen Beitrag von mir, diesmal in eben dieser Rubrik veröffentlichst freut mich sehr, auch die Bearbeitung ist sehr genehm!
Bis zum nächsten Mal auf der....SL
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
Re: Briefe an die Leser
Schöfferhofer Weizen!
Schon in dem Spot, der uns von deiner Existenz unterrichtete, konntest du message (kreativer Sex mit deutschem Bierliebhaber und dazu noch eine volle Flasche deines köstlichen Nektars, die als Erinnerungsstück vor sich hin gärt, sind doch mehr Glück als eine geile Französin vertragen kann) und musikalische Haftnotiz ("you - can't - have everything") trefflich verbinden. Dass du den neuesten Wurf "jetzt auch ohne Alkohol" in gleicher Weise songmäßig anreicherst prickelt nun wirklich länger als man trinkt - findet zumindest dein Bauchnabellecker auf der
T
Schon in dem Spot, der uns von deiner Existenz unterrichtete, konntest du message (kreativer Sex mit deutschem Bierliebhaber und dazu noch eine volle Flasche deines köstlichen Nektars, die als Erinnerungsstück vor sich hin gärt, sind doch mehr Glück als eine geile Französin vertragen kann) und musikalische Haftnotiz ("you - can't - have everything") trefflich verbinden. Dass du den neuesten Wurf "jetzt auch ohne Alkohol" in gleicher Weise songmäßig anreicherst prickelt nun wirklich länger als man trinkt - findet zumindest dein Bauchnabellecker auf der
T
Augustin knew temptation, he loved women, wine and song
And all the special pleasures of doing something wrong
I said yes, I said yeah
And all the special pleasures of doing something wrong
I said yes, I said yeah
Re: Briefe an die Leser
Franz Müntefering,
alter Parteigefreiter, hast du doch, anfang September im Münchner Hofbräukeller, mit einem Comeback versucht deinen Parteikameraden in Bayern unter die Arme zu greifen unter anderem mit den Worten ""Wer führen will, muss auch bereit sein, die Fahne zu tragen!". Führen? Fahne tragen? Hofbräukeller? Das kennen wir doch!
Gedenkt Georg Elser,
Wussow
alter Parteigefreiter, hast du doch, anfang September im Münchner Hofbräukeller, mit einem Comeback versucht deinen Parteikameraden in Bayern unter die Arme zu greifen unter anderem mit den Worten ""Wer führen will, muss auch bereit sein, die Fahne zu tragen!". Führen? Fahne tragen? Hofbräukeller? Das kennen wir doch!
Gedenkt Georg Elser,
Wussow
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
Re: Briefe an die Leser
Und du, Helmut Schmidt,
liessest doch deine ureigenste Zeitung einen Vorabdruck, und somit eine Zahnarztwartezimmer gemäße Leseprobe deines neuen Buch veröffentlichen und setzt dich in jenem gedruckten Kapitel also mit deiner christlichen Religion und deinem Umgang damit im Krieg gegen die Bolschewiken, in welchem du dich mit einem "Seid untertan der Obrigkeit… denn die Obrigkeit ist von Gott." wieder aus dem Schützengraben wuchten lassen konntest. Aber du offenbarst uns auch, dass der Amtseid mit religiöser Zusatzformel für dich eine Selbstverständlichkeit war, angesichts der vielen Wähl...quatsch äh Christen im Land. Nix neues also von dir!
Aber halt, da zwischendrin kommt doch gleichnishaft die Erklärung nicht für deinen Glauben, nein, für deine der SPD noch immer, wie ein alter fauler Zahn zusetzende Parteimitgliedschaft: "Diese Bereicherung hat meine Distanz zum Christentum vergrößert, sie hat zugleich meine religiöse Toleranz entscheidend gestärkt. Gleichwohl nenne ich mich immer noch einen Christen und bleibe in der Kirche[...]." Übersetzt hieße das wohl: Die Bereicherung an der ZEIT hat deine Distanz zur Sozialdemokratie vergrößert, sie hat zugleich deine Toleranz für kapitalistisch-konservative Quatschhudeleien gestärkt. Und gleichwohl nennen sie sich einen Sozialdemokraten und bleiben in der Partei.
Froh dass es geklärt ist,
Wussow
liessest doch deine ureigenste Zeitung einen Vorabdruck, und somit eine Zahnarztwartezimmer gemäße Leseprobe deines neuen Buch veröffentlichen und setzt dich in jenem gedruckten Kapitel also mit deiner christlichen Religion und deinem Umgang damit im Krieg gegen die Bolschewiken, in welchem du dich mit einem "Seid untertan der Obrigkeit… denn die Obrigkeit ist von Gott." wieder aus dem Schützengraben wuchten lassen konntest. Aber du offenbarst uns auch, dass der Amtseid mit religiöser Zusatzformel für dich eine Selbstverständlichkeit war, angesichts der vielen Wähl...quatsch äh Christen im Land. Nix neues also von dir!
Aber halt, da zwischendrin kommt doch gleichnishaft die Erklärung nicht für deinen Glauben, nein, für deine der SPD noch immer, wie ein alter fauler Zahn zusetzende Parteimitgliedschaft: "Diese Bereicherung hat meine Distanz zum Christentum vergrößert, sie hat zugleich meine religiöse Toleranz entscheidend gestärkt. Gleichwohl nenne ich mich immer noch einen Christen und bleibe in der Kirche[...]." Übersetzt hieße das wohl: Die Bereicherung an der ZEIT hat deine Distanz zur Sozialdemokratie vergrößert, sie hat zugleich deine Toleranz für kapitalistisch-konservative Quatschhudeleien gestärkt. Und gleichwohl nennen sie sich einen Sozialdemokraten und bleiben in der Partei.
Froh dass es geklärt ist,
Wussow
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
In eigener Sache
Dass Ihr, liebe Spuelmachinenhersteller,
in Eure Gebrauchsanweisungen hereinschreibt, dass Messer mit der Schneide nach unten in den Besteckkorb gehoeren ist ja schoen und gut. Man kann sich allerdings auch an den Gabeln ziemlich verletzen.
Autsch!
Deine Superlupo.
in Eure Gebrauchsanweisungen hereinschreibt, dass Messer mit der Schneide nach unten in den Besteckkorb gehoeren ist ja schoen und gut. Man kann sich allerdings auch an den Gabeln ziemlich verletzen.
Autsch!
Deine Superlupo.
Banalotopia:https://linktr.ee/banalotopia
- Pikahuna Burger
- Beiträge: 569
- Registriert: Mo Mai 06, 2002 1:55 pm
- Wohnort: Klein-Istanbul
- Kontaktdaten:
Re: Briefe an die Leser
Hoffenheimer!
Dass ihr viel Geld investiert - geschenkt, wer tut das nicht gern. Dass ihr vom Dorf kommt - geschenkt, da könnt ihr ja nichts dafür. Wenn euer Hauptsponsor jetzt aber 3000 Mitarbeiter entlässt, damit sich um euch herum das entwickeln kann was man als Fankultur bezeichnet, findet ihr nicht dass ihr es da ein bisschen übertreibt mit eurem Projekt?
Stets auf dem kritischen Pfad,
Burger
Dass ihr viel Geld investiert - geschenkt, wer tut das nicht gern. Dass ihr vom Dorf kommt - geschenkt, da könnt ihr ja nichts dafür. Wenn euer Hauptsponsor jetzt aber 3000 Mitarbeiter entlässt, damit sich um euch herum das entwickeln kann was man als Fankultur bezeichnet, findet ihr nicht dass ihr es da ein bisschen übertreibt mit eurem Projekt?
Stets auf dem kritischen Pfad,
Burger
Hallo erstmal ! Grüße vom PIKATOR
Re: Briefe an die Leser
Liebe Mitglieder der Märklin-Chefetage,
so langsam solltet auch Ihr es gemerkt haben und wieder aufstehen - es klappt nur bei echten Zügen...
Stets hilfsbereit,
Ihre SL
so langsam solltet auch Ihr es gemerkt haben und wieder aufstehen - es klappt nur bei echten Zügen...
Stets hilfsbereit,
Ihre SL
"Die Übergabe eines Fahrzeugs ist der emotional wichtigste Moment im Leben eines Käufers."
Re: Briefe an die Leser
Danke, Jörg Schönenborn
sie als ARD-Wahlexperte durften am 22.7. der Tagesschau ein Interview zur Piratenpartei und ihren Chancen geben und mußten auch gleich mal den Vergleich jeder links der SPD und liberaler gegenüber der FDP(höhö) stehenden Partei ertragen, wie eben jene Piraten mit den Grünen vergleichbar wären. Und frisch, frech, fromm, frei antworteten sie:
"Die Grünen waren die Friedenspartei, die Anti-Atompartei, die Ökopartei und ein wenig die Anti-Kapitalismuspartei. Insofern hinkt der Vergleich." Eben!Keiner hätte es besser sagen können! DIe Grünen WAREN!
Terminus perfekt beherrscht!
Es grüßt auch in Zukunft, Superlupo!
sie als ARD-Wahlexperte durften am 22.7. der Tagesschau ein Interview zur Piratenpartei und ihren Chancen geben und mußten auch gleich mal den Vergleich jeder links der SPD und liberaler gegenüber der FDP(höhö) stehenden Partei ertragen, wie eben jene Piraten mit den Grünen vergleichbar wären. Und frisch, frech, fromm, frei antworteten sie:
"Die Grünen waren die Friedenspartei, die Anti-Atompartei, die Ökopartei und ein wenig die Anti-Kapitalismuspartei. Insofern hinkt der Vergleich." Eben!Keiner hätte es besser sagen können! DIe Grünen WAREN!
Terminus perfekt beherrscht!
Es grüßt auch in Zukunft, Superlupo!
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"