http://www.heise.de/security/news/meldung/print/4736214.05.2004 13:48
Phatbot-Autor richtete großen Schaden an
Der vor einer Woche festgenommene mutmaßliche Phatbot-Entwicker Axel G. respektive "Ago" war mit dem Programmieren des Trojaners offensichtlich nicht ausgelastet. Ihm blieb Zeit für vielfältige Aktivitäten, etwa Einbrüche in fremde Systeme. Nach Recherchen von heise online war "Ago" maßgeblich am spektakulären Quellcode-Diebstahl des PC-Spiels Halflife 2 beteiligt.
...
Wussows in den Medien
- der ansatz
- Beiträge: 53
- Registriert: Fr Jan 07, 2005 1:50 am
Was kam da eigentlich noch auf Sie zu...?
Carola, es tut mir leid dass sie dieses Jahr beim "Eurovision song Contest" leider nicht gegen ihre Nachbarn Finnland bestehen konnten!
http://www.ndrtv.de/grandprix/teilnehme ... arola.html
"So wundert es nicht, dass während der Show zahlreiche altbekannte Gesichter zu entdecken waren. Aber nur ein Lachen überstrahlte am Ende alle anderen: Siegerin Carola fährt nach 1983, als sie den dritten Platz holte, und 1991, als sie den Sieg errang, zum dritten Mal für Schweden zum Grand-Prix-Finale."
http://www.ndrtv.de/grandprix/teilnehme ... arola.html
"So wundert es nicht, dass während der Show zahlreiche altbekannte Gesichter zu entdecken waren. Aber nur ein Lachen überstrahlte am Ende alle anderen: Siegerin Carola fährt nach 1983, als sie den dritten Platz holte, und 1991, als sie den Sieg errang, zum dritten Mal für Schweden zum Grand-Prix-Finale."
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
-
- Beiträge: 298
- Registriert: Fr Feb 13, 2004 11:07 am
- Wohnort: Limbus
Diverse Wussows in den Medien finden sich hier
Leider kommt da nicht besonders viel Feedback außer:
Und falls "Erdi" konsequenterweise selbst die Antwort "illustre bebildern blabla" nicht selbst geschrieben haben sollte: Hut ab für diesen Moloch von Avatar.
Leider kommt da nicht besonders viel Feedback außer:
Und falls "Erdi" konsequenterweise selbst die Antwort "illustre bebildern blabla" nicht selbst geschrieben haben sollte: Hut ab für diesen Moloch von Avatar.
Ich finde, gewisse Kreise gehen jetzt einfach zu weit.
"Murks gehört eingestampft" titelt der Stern reißerisch, aber schön als Zitat markiert – wer wird denn da zitiert???
"Murks gehört eingestampft" titelt der Stern reißerisch, aber schön als Zitat markiert – wer wird denn da zitiert???
Dr. Dralle, sie dachten an mich, ich an sie, wobei ich mich doch ein bißchen fragen muß, inwieweit sie kompetent sind a) Schilddrüsen zu behandeln und b) in Halle wohnen (ein resistentes Wesen schreibe ich ihnen aber schon zu)?
China-Frosch hat geschrieben:Hallo, liebe Esther,
nachdem ich heute fast den ganzen Tag in dem von Dir empfohlenen Forum "gestöbert" habe, bin ich - in einem Beitrag von Dir... - auf den Namen des Spezialisten an sich - Prof. Dr. Dralle aus Halle (alles, was sich reimt, ist gut... ;o) gestossen. Habe sofort eine mail gestartet. Falls es dort mit einem OP-Termin klappen sollte, wäre das super! Es liegt nicht allzuweit weg von meiner "alten" Heimat, und meine beste Schulfreundin von wohnt auch gleich um die Ecke. Hier tun sich Welten auf... *strahl*
Alles wird gut... auch bei Dir...
)
Schilddrüsenselbsthilfe.de
Zuletzt geändert von Axel G. am So Jan 14, 2007 4:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
- Dr. Dralle
- Beiträge: 1381
- Registriert: Mi Sep 25, 2002 12:25 pm
- Wohnort: das rheinland
- Olaf Ittenbach
- Beiträge: 1169
- Registriert: So Mär 30, 2003 9:50 am
- Wohnort: Merkelsche Schweiz
http://de.wikipedia.org/wiki/KnolleAls Knolle wird in Norddeutschland eine kleine, stabile, braune, bauchige, 330 ml fassende Bierflasche bezeichnet. (Steinie-Bierflasche, Querschnitt 70,5 mm, Höhe 174 mm, Füllhöhe Ø 53 mm, Gewicht 270 gr).
Knollen werden in Kästen zu 30 Flaschen verkauft. Umgangssprachlich wird diese Flaschenform auch als „Granate“, "Bombe" oder „Maurerglück“ bezeichnet.
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
Ja Wikipedia, das Onomastikon der Wussows:
Besser finde ich da schon die Beschreibung der malerischen Heimat ihres Nachnamen:
Sie finden neben erwähntem Knolle und Herrn Ittenbach, die Herren Bob, Larifari, Mugabe, Jobatey, Möllemann, Adorno, Wallenstein, Ikonoklast, Harry Potter etc. pp.
http://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_IttenbachWikipedia hat geschrieben:Olaf Ittenbach (* 1969 in Fürstenfeldbruck) ist ein deutscher Regisseur von Horrorfilmen.
Bereits mit 13 Jahren interessierte sich der junge Olaf für Spezialeffekte aus dem Horrorfilmgenre. Seine Leidenschaft für dieses Genre opferte er seinen gelernten Beruf als Zahntechniker.
Besser finde ich da schon die Beschreibung der malerischen Heimat ihres Nachnamen:
http://de.wikipedia.org/wiki/IttenbachWikipedia hat geschrieben:Ittenbach liegt zwischen 200 und 300 m über dem Meeresspiegel. Höchste Erhebung ist der Große Ölberg mit 460 Metern. Ittenbach ist als Ort mitten im Siebengebirge, heute Naturschutzgebiet, schon zu Zeiten der Rheinromantik im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsgebiet gewesen. Ittenbach ist ein anerkannter Erholungs- und Fremdenverkehrsort.
Sie finden neben erwähntem Knolle und Herrn Ittenbach, die Herren Bob, Larifari, Mugabe, Jobatey, Möllemann, Adorno, Wallenstein, Ikonoklast, Harry Potter etc. pp.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
Warum so bescheiden, Herr G.?
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4fenberg-Zone
Die Existenz des orgasmusauslösenden G-Punktes...
Dennoch ist der "G-Punkt" eher ein öffentlichkeitswirksames Randphänomen mit anekdotischem Charakter...
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4fenberg-Zone
Jetzt werde ich aber rot. Aber bevor ich noch anschwelle folgt besser gleich mein Dementi:
Beinahe beschämt ab,
Axel G.
Wikipedia hat geschrieben:"Die Beweislage ist zu schwach, um die Existenz des G-Punktes tatsächlich anzunehmen."
Beinahe beschämt ab,
Axel G.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
- Olaf Ittenbach
- Beiträge: 1169
- Registriert: So Mär 30, 2003 9:50 am
- Wohnort: Merkelsche Schweiz
Die TAZ hat den Erwin im Visier:
http://www.taz.de/pt/2007/03/29/a0178.1/text
http://www.taz.de/pt/2007/03/29/a0178.1/text
http://www.taz.de/pt/2007/03/30/a0228.1/textdas wetter: der erwin rettet die welt
Hört, was dem Erwin Ballerklo neulich seltsamen widerfahren ist: Gemütlich saß er auf seinem sonnenbeschienenen Balkon - in der einen Hand eine Flasche mit kaltem Bier, in der anderen Hand einen Kicker - und ließ es sich gutgehen. Plötzlich näherten sich von oben, also direkt aus dem Himmel, die vier Apokalyptischen Reiter und verkündeten den Weltuntergang. Da hatten sie aber die Rechnung ohne den Erwin Ballerklo gemacht, der keineswegs gewillt war, sich seinen wohlverdienten Feierabend durch die Apokalypse versauen zu lassen. Er verprügelte die vier frechen Burschen derart nach Strich und Faden, dass sie sich heulend und winselnd wieder zurückzogen. Und so hat Erwin Ballerklo die Welt gerettet.
http://www.taz.de/pt/2007/03/31/a0227.1/textdas wetter: der erwin rettet die welt
Hört, was dem Erwin Ballerklo neulich schon wieder seltsames widerfahren ist: Nachdem er die vier Apokalyptischen Reiter verjagt hatte, da bekam er großen Appetit auf eine große, saftige Currywurst mit Pommes - denn Apokalyptische Reiter verhauen macht hungrig. Und wie er da so zu seiner Lieblingspommesbude schlenderte, da sah er doch den Satan persönlich mit einer Heerschar von teuflischen Kriegern um die Ecke donnern, um die ganze Welt zu unterjochen und ins Dunkel zu führen. Und wenn der Erwin etwas gar nicht schätzte, dann war es, auf dem Weg zur Pommesbude von einer teuflischen Armee gestört zu werden. Also der Erwin, nicht faul, ließ wieder seine Fäuste fliegen, hier ein Schwinger, dort ein Haken - so schnell konnte man gar nicht gucken, wie der Erwin mit der höllischen Bande aufräumte. Da ward ein Jammern und Wehklagen, aber dem Satan selbst, dem verdrehte er den Arm und gab ihm eine Kopfnuss. Und schluchzend verschwand der Herr der Finsternis mitsamt seinen geschlagenen Kumpanen wieder in der Hölle.
das wetter: der erwin rettet die welt
Kaum hatte es sich sich der Erwin nach getanener Satansvertreibung wieder in seiner Liege auf dem Balkon gemütlich gemacht und eine neue Flasche Bier geöffnet, da sah der Erwin einen gigantischen Meteoriten mit grünlichgelbem Schweif auf die Erde zufliegen. Und der Erwin hasste es wie die Pest, wenn irgendwelche Meteoriten auf die Erde zuflogen, und ihn womöglich beim Feierabendbier störten. Der Erwin griff also zu seiner stärksten Waffe: Er guckte sauer! Der Meteorit war seinerseits klug genug, seine Bahn zu ändern, und statt der Erde einen anderen Planeten zu zerstören, denn mit dem Erwin wollte sich der Meteorit nun weiß Gott wirklich lieber nicht anlegen!!! Und der Erwin blätterte weiter gemütlich im Kicker.
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
Nicht nur Erwin, auch Ruffel wurde über die Jahre ausspioniert:
http://www.taz.de/dx/2004/04/08/a0292.nf/text.ges,1
http://www.taz.de/dx/2004/04/08/a0292.nf/text.ges,1
http://www.taz.de/pt/2002/09/09/a0180.1/text.ges,1taz hat geschrieben:das wetter: ruffel brennt
Nichts ahnend spazierte das Ruffel durch den warmen Frühlingstag und betrachtete all die schönen Dinge in den Schaufenstern. Dann ging es in eine Eisdiele und kaufte sich ein großes Zitroneneis. Gerade wollte sich das Ruffel dem göttlichen Genuss hingeben, als ein kleines Kind herbeigelaufen kam und rief: "Ruffel, dein Kopf brennt lichterloh!" Da bekam das Ruffel einen großen Schrecken. Schnell drückte es dem Kind das Eis in die Hand und rannte zu einem Brunnen, in den es seinen Kopf steckte. Als es wieder auftauchte, war das Kind samt Zitroneneis spurlos verschwunden. Da beschlichen das Ruffel leise Zweifel, ob sein Kopf tatsächlich gebrannt hatte. Das war ihm schon dreimal passiert. Kinder können so grausam sein.
taz Nr. 7330 vom 8.4.2004, Seite 20, 23 Zeilen (TAZ-Bericht)
taz hat geschrieben:das wetter: ruffel hockt
Ruffel hockte geduckt in einer Häuserecke. Die Ecke spendete Schatten, es war angenehm kühl, und Ruffel fühlte sich sauwohl. Alle acht Beine von sich gestreckt wartete er auf den Abend. Wenn es dunkel wäre, würde das Minutenlicht angehen und Mücken, Motten und all den ganzen dummen Sechsbeiner-Proletarier-Mob in sein Netz locken. Ruffel hatte zwar gar keinen besonderen Hunger, aber er liebte es, das Gesocks zappeln zu sehen, er war süchtig nach dem Anblick angstflirrender Facettenaugen, nach dem hilflosen Gestrampel dieser hässlichen geflügelten Kretins. Dann würde er auf sie zu krabbeln - ganz langsam, um die Angst zu steigern. Mehr brauchte Ruffel nicht zum Glücklichsein.
taz vom 9.9.2002, S. 20, 23 Z. (TAZ-Bericht)
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"