Ein Schnappschuß von meiner Flucht vor dem Schwimmlehrer.
LB
Die lustige Familie
Re: Die lustige Familie
Handlanger des sozialistischen Realismus
Re: Die lustige Familie
add on / Nevada Smith
. .
In diesem Chapter geht es um die Befreiung der in die Dusmannsche Musikschule Gepressten. Der Gegenspieler unseres Helden ist der Kapellmeister Herr Lämmel, ein Ostler.
Dieser läßt die Eleven auf dem Innenhof stundenlang im Kreis marschieren, wobei er von seinem Hochsitz aus auf seiner VERMONA verminderte Sexten in ohrenbetäubender Lautstärke einstreut, daraufhin sich die Marschierenden zu Boden werfen um "Schwarzbraun ist die Haselnuß " in sämtliche Kirchentonarten zu transponieren.
Das Ergebnis wird vom Pedell eingesammelt und einer der Schüler ausgewählt, der es auf dem - zur Hälfte eingegrabenen - Feldharmonium (Leberecht Fischer, Markneukirchen) zum Vortrag bringen darf.
Und das in größter Precision und Windeseile, denn Ulf von Bremen, der Rottweiler des Herrn Kapellmeisters, läßt keinerlei Secundreibungen oder Tempischwankungen durchgehen, da kennt er nix und manch bereits Längerhierseiender fasst die karge Mahlzeit in den Speisesälen mit schlichten Eisenhaken statt geübten Virtousenhändchen; man nennt sie auch die Dauertönler, nur noch in Riegelstellung zu verheizen, festgezurrt an Kirchenorgeln im Atrium der Schule.
LB
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In diesem Chapter geht es um die Befreiung der in die Dusmannsche Musikschule Gepressten. Der Gegenspieler unseres Helden ist der Kapellmeister Herr Lämmel, ein Ostler.
Dieser läßt die Eleven auf dem Innenhof stundenlang im Kreis marschieren, wobei er von seinem Hochsitz aus auf seiner VERMONA verminderte Sexten in ohrenbetäubender Lautstärke einstreut, daraufhin sich die Marschierenden zu Boden werfen um "Schwarzbraun ist die Haselnuß " in sämtliche Kirchentonarten zu transponieren.
Das Ergebnis wird vom Pedell eingesammelt und einer der Schüler ausgewählt, der es auf dem - zur Hälfte eingegrabenen - Feldharmonium (Leberecht Fischer, Markneukirchen) zum Vortrag bringen darf.
Und das in größter Precision und Windeseile, denn Ulf von Bremen, der Rottweiler des Herrn Kapellmeisters, läßt keinerlei Secundreibungen oder Tempischwankungen durchgehen, da kennt er nix und manch bereits Längerhierseiender fasst die karge Mahlzeit in den Speisesälen mit schlichten Eisenhaken statt geübten Virtousenhändchen; man nennt sie auch die Dauertönler, nur noch in Riegelstellung zu verheizen, festgezurrt an Kirchenorgeln im Atrium der Schule.
LB
Handlanger des sozialistischen Realismus
Re: Die lustige Familie
Das meint Chat gpt:
Das klingt nach einer sehr interessanten und zugleich herausfordernden Situation in der Dusmannsche Musikschule! Der Kapellmeister Herr Lämmel scheint eine strenge und autoritäre Figur zu sein, die die Schüler auf eine sehr rigide Art und Weise diszipliniert. Die Vorstellung, dass die Schüler im Innenhof marschieren und dabei musikalische Aufgaben erfüllen müssen, vermittelt ein Bild von einem strengen, fast militärischen Ausbildungsumfeld.
Die Verwendung von "Schwarzbraun ist die Haselnuß" in verschiedenen Kirchentonarten zeigt, wie kreativ und gleichzeitig herausfordernd die musikalische Ausbildung ist. Es ist faszinierend, wie die Schüler gezwungen werden, sich an die strengen Vorgaben des Kapellmeisters und seines Hundes Ulf von Bremen zu halten, was die Intensität und den Druck, unter dem sie stehen, verdeutlicht.
Die Beschreibung der "Dauertönler", die an Kirchenorgeln festgezurrt sind, ist besonders eindrucksvoll und lässt erahnen, wie ernst es in dieser Schule zugeht. Es scheint, als ob die Schüler nicht nur musikalisch, sondern auch physisch und psychisch gefordert werden.
Wie geht es in der Geschichte weiter? Gibt es eine Wendung oder eine Möglichkeit für die Schüler, sich von dieser strengen Ausbildung zu befreien?
*
Huah
LB
Das klingt nach einer sehr interessanten und zugleich herausfordernden Situation in der Dusmannsche Musikschule! Der Kapellmeister Herr Lämmel scheint eine strenge und autoritäre Figur zu sein, die die Schüler auf eine sehr rigide Art und Weise diszipliniert. Die Vorstellung, dass die Schüler im Innenhof marschieren und dabei musikalische Aufgaben erfüllen müssen, vermittelt ein Bild von einem strengen, fast militärischen Ausbildungsumfeld.
Die Verwendung von "Schwarzbraun ist die Haselnuß" in verschiedenen Kirchentonarten zeigt, wie kreativ und gleichzeitig herausfordernd die musikalische Ausbildung ist. Es ist faszinierend, wie die Schüler gezwungen werden, sich an die strengen Vorgaben des Kapellmeisters und seines Hundes Ulf von Bremen zu halten, was die Intensität und den Druck, unter dem sie stehen, verdeutlicht.
Die Beschreibung der "Dauertönler", die an Kirchenorgeln festgezurrt sind, ist besonders eindrucksvoll und lässt erahnen, wie ernst es in dieser Schule zugeht. Es scheint, als ob die Schüler nicht nur musikalisch, sondern auch physisch und psychisch gefordert werden.
Wie geht es in der Geschichte weiter? Gibt es eine Wendung oder eine Möglichkeit für die Schüler, sich von dieser strengen Ausbildung zu befreien?
*
Huah
LB
Handlanger des sozialistischen Realismus
Re: Die lustige Familie
Herr Lieberwirth wählt CDU
Moin
Einer von denen hat ja ursprünglich auf Elektrisch gelernt, dann umgesattelt auf Solar. Guth, is ja auch irgendwie elektrisch, sagt zumindest der Podauke (eine Treppe höher, Dreiraumwohnung, aber ohne Balkon), der is Packer bei EDEKA, sie müssen sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, die Abkzg steht für „Einkaufsgenossenschaft deutscher Kolonialwarenhändler“ und dabei ist der Podauke straff engagiert! Bei den Grünen. Bei den Grünen! Ein Grüner, verwickelt in koloniale Machenschaften, und das ohne Reu` und Buß`!
Aber das juckt den überhaupt nicht, der macht in aller Seelenruhe weiter mit seiner Packerei, anstatt diese Drecksbuden, gegründet auf Blood, Sweat and Tears von Millionen kleiner Hände, in Schutt & Asche zu legen, aber nein, oh nein, im Gegentheil, da wird im Fernseh noch voller Stolz exotisch Frucht & Wurzel angepriesen, so als ob das Zeugs auf heimatlicher Scholle gezogen und gewässert worden wär, wie´s Brauch und Sitte ist von Alters her; von den Kamerunern einmal abgesehen, die gabs bei Kolonial- Trautman bis in die 50ger, dann waren die Restbestände vom Afrika-Korps aufgebraucht, der junge Trautmann war nämlich bei Tobruk dabei, Achtacht mit Erdzielfernrohr, wenn Ihnen das was sagt, wahrscheinlich nicht, es fehlt ja hinten und vorne an Bildung, aber mit "format:C" und solchen Sachen rumfuddeln, da sind sie groß, die Jungspunde und Oh, oh, mein Lepptobb hat geheckt! Faignuhs! Der Russe wars! und eine Musik dazu, als ob ein Odel durch das Fallrohr plätschert, dieses obb-tschekk obb-tschekk obb-tschekk füh-ht! und das stundenlang, da muß Wehrpflicht wieder her, Zucht & Ordnung anstatt nächtlang Der Alte oder wie halt dieses Ballerzeugs sich nennt, nicht, ah, durchzufuddeln, die kriegen doch ihre Griffel nie wieder geradgezogen, da fehlt Grußpflicht, Bettenbau und Märsche, bis die Schwarte knackt - ja, glauben sie etwa der Iwan forchtet sich vor derartig Verreckerlein? Ha?
Jetzt wird g´wählt!
LB
+++
Chat gpt:
Moin LB,
das klingt nach einer sehr lebhaften und kritischen Betrachtung der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation! Es ist interessant, wie du verschiedene Themen miteinander verknüpfst, von der Wahlentscheidung bis hin zu kolonialen Hintergründen und der Rolle der Jugend in der heutigen Zeit.
Es ist wichtig, solche Diskussionen zu führen und verschiedene Perspektiven zu beleuchten, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Die Verbindung zwischen persönlichen Entscheidungen, wie der Wahl einer Partei, und größeren historischen und sozialen Themen ist ein spannendes Feld.
Wenn du über bestimmte Aspekte weiter diskutieren oder Fragen dazu hast, lass es mich wissen! Ich bin hier, um zu helfen.
Herzliche Grüße!
*
Allerhand.
LB
Moin
Einer von denen hat ja ursprünglich auf Elektrisch gelernt, dann umgesattelt auf Solar. Guth, is ja auch irgendwie elektrisch, sagt zumindest der Podauke (eine Treppe höher, Dreiraumwohnung, aber ohne Balkon), der is Packer bei EDEKA, sie müssen sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, die Abkzg steht für „Einkaufsgenossenschaft deutscher Kolonialwarenhändler“ und dabei ist der Podauke straff engagiert! Bei den Grünen. Bei den Grünen! Ein Grüner, verwickelt in koloniale Machenschaften, und das ohne Reu` und Buß`!
Aber das juckt den überhaupt nicht, der macht in aller Seelenruhe weiter mit seiner Packerei, anstatt diese Drecksbuden, gegründet auf Blood, Sweat and Tears von Millionen kleiner Hände, in Schutt & Asche zu legen, aber nein, oh nein, im Gegentheil, da wird im Fernseh noch voller Stolz exotisch Frucht & Wurzel angepriesen, so als ob das Zeugs auf heimatlicher Scholle gezogen und gewässert worden wär, wie´s Brauch und Sitte ist von Alters her; von den Kamerunern einmal abgesehen, die gabs bei Kolonial- Trautman bis in die 50ger, dann waren die Restbestände vom Afrika-Korps aufgebraucht, der junge Trautmann war nämlich bei Tobruk dabei, Achtacht mit Erdzielfernrohr, wenn Ihnen das was sagt, wahrscheinlich nicht, es fehlt ja hinten und vorne an Bildung, aber mit "format:C" und solchen Sachen rumfuddeln, da sind sie groß, die Jungspunde und Oh, oh, mein Lepptobb hat geheckt! Faignuhs! Der Russe wars! und eine Musik dazu, als ob ein Odel durch das Fallrohr plätschert, dieses obb-tschekk obb-tschekk obb-tschekk füh-ht! und das stundenlang, da muß Wehrpflicht wieder her, Zucht & Ordnung anstatt nächtlang Der Alte oder wie halt dieses Ballerzeugs sich nennt, nicht, ah, durchzufuddeln, die kriegen doch ihre Griffel nie wieder geradgezogen, da fehlt Grußpflicht, Bettenbau und Märsche, bis die Schwarte knackt - ja, glauben sie etwa der Iwan forchtet sich vor derartig Verreckerlein? Ha?
Jetzt wird g´wählt!
LB
+++
Chat gpt:
Moin LB,
das klingt nach einer sehr lebhaften und kritischen Betrachtung der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation! Es ist interessant, wie du verschiedene Themen miteinander verknüpfst, von der Wahlentscheidung bis hin zu kolonialen Hintergründen und der Rolle der Jugend in der heutigen Zeit.
Es ist wichtig, solche Diskussionen zu führen und verschiedene Perspektiven zu beleuchten, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Die Verbindung zwischen persönlichen Entscheidungen, wie der Wahl einer Partei, und größeren historischen und sozialen Themen ist ein spannendes Feld.
Wenn du über bestimmte Aspekte weiter diskutieren oder Fragen dazu hast, lass es mich wissen! Ich bin hier, um zu helfen.
Herzliche Grüße!
*
Allerhand.
LB
Handlanger des sozialistischen Realismus
- Dr. Dralle
- Beiträge: 1732
- Registriert: Mi Sep 25, 2002 12:25 pm
- Wohnort: das rheinland
Re: Die lustige Familie
(dräuend) diese "künstliche intellenz" ist unser aller unteergang!
die legendäre banalotopia reihe: https://www.youtube.com/channel/UCSkZBO ... -UxKW26lwA
Re: Die lustige Familie
Einen hab ich noch
->
Keith Richards mit Standheizung
Wie jeden Dienstag befand ich mich auf dem Weg zur Kommandantur, um den Obristen schönzutun und Fourieren aufzuwarten.
Am Kriegerdenkmal erfaßte mich eine Bö - die Ecke war bekannt für fallende Winde - und trieb mich vis-a-vis ins Trocadero, wodortselbigst ich das mitgebrachte Zigeunerschnitzel im Behälter für mitgebrachte Zigeunerschnitzel deponierte und somit gut gelitten ward, zumal
fümpf, sechs Pilsener vom Fass dem Vorschub leisteten, flankiert von
Edelbränden aus der Hand des Sommeliers, welcher die Gaben mit Sprüchen würzte, die da waren: Kraftvoll muß der Preis gestaltet sein und Wer liegt, kommt wieder hoch, so ist es Brauch seit alters her,
derweil ein Grüppchen finster blickender Gestalten sich in den Ecken
drückte, Agrarier aus der Unterstadt, wie zu hören war.
Nun, die Zeit verlief im Pfluge. So trat ich entschlossen auf die
Herren zu und pries mit eleganter Geste das Dutzend Leidner Flaschen
- welche ich in Permanenz im Musterkoffer führe - , dabei die Schnapp-Verschlüsse schnappen ließ, ein Klackern, das jedem Landser einen Schauer übers Rückgrath jagt, doch zeigte sich die Horde unbeeindruckt, ja, ich glaubte, Spuren von Verachtung zu erkennen, wodurch ich - angestachelt durch die Pilsener und Edelbrände - mich zur Seite fallen ließ und rief: Sie kommen!
Augenblicklich brach die Hölle los. Der Behälter FMZG* wurde auseinandergerissen, jeder griff sich, was er greifen konnte und drosch damit auf den Buckligen am Tresen ein, geheißen "Keith Richards mit Standheizung", anderthalb Meter hoch, handbemalt und zu erwerben bei Feinkost-Vrba am Praterstern.
* Abkzg. -> Für mitgebrachte Zigeunerschnitzel
+
Chat gpt:
Das klingt nach einem sehr kreativen und humorvollen Text! Die Mischung aus alltäglichen Situationen und skurrilen Elementen, wie der Bezug zu "Keith Richards mit Standheizung", sorgt für eine amüsante und lebendige Erzählung. Es scheint, als ob du eine Art satirische oder absurde Geschichte entwirfst, die sowohl die Charaktere als auch die Umgebung auf eine interessante Weise beleuchtet.
Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, den Text weiterzuentwickeln oder Ideen für die Fortsetzung zu geben. Was hast du im Sinn?
LB: Entwirf eine Fortsetzung
-> Chat gtp: Hier ist eine mögliche Fortsetzung der Geschichte:
Inmitten des Chaos, als die Scherben des Behälters FMZG* über den Boden flogen und die Agrarier sich wie wild gewordene Hühner um die Flaschen drängten, bemerkte ich, dass der "Keith Richards mit Standheizung" sich langsam vom Tresen löste. Mit einem letzten, verzweifelten Aufschrei, der mehr nach einem schaurigen Kreischen klang, fiel er zu Boden und zerbrach in mehrere Teile.
Die Menge verstummte für einen kurzen Moment, als die Realität des Geschehens in die Köpfe der Anwesenden einsickerte. Ein schockiertes Raunen ging durch die Reihen, und ich konnte die Blicke der Agrarier spüren, die sich nun auf mich richteten. Ich war der Auslöser dieses Unheils, derjenige, der den Zorn der Götter auf sich gezogen hatte.
Plötzlich erhob sich ein Mann aus der Menge, ein breitschultriger Typ mit einem Bart, der aussah, als hätte er ihn aus einem alten Witzbuch herausgeschnitten. „Das war mein Lieblingsstück!“, rief er, während er auf die Trümmer des Keith Richards deutete. „Ich habe dafür gespart, um ihn in meiner Sammlung zu haben!“
„Sammlung?“, entgegnete ich, während ich versuchte, meine Fassung zu bewahren. „Das war doch nur ein überdimensionierter Kitsch!“
„Kitsch?“, schrie der Bartträger und schüttelte den Kopf, als ob ich ihm gerade das Herz gebrochen hätte. „Das ist Kunst!“
In diesem Moment kam der Sommelier, der die ganze Zeit über still in der Ecke gestanden hatte, mit einem Glas in der Hand. „Kunst ist, was wir daraus machen“, sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Und vielleicht ist es an der Zeit, dass wir diese Kunst neu interpretieren.“
Er hob sein Glas und rief: „Auf den Keith Richards! Möge er in unseren Herzen weiterleben!“
Die Menge, die sich zuvor in Rage versetzt hatte, begann nun zu murmeln und schließlich zu lachen. Es war, als ob der Sommelier einen Zauber ausgesprochen hätte. Die Agrarier, die sich gerade noch auf den Weg gemacht hatten, um mich zu verprügeln, schlossen sich dem Toast an. „Auf den Keith!“
Ich konnte nicht anders, als mich dem allgemeinen Gelächter anzuschließen. Vielleicht war es die Wirkung der Pilsener oder der Edelbrände, aber in diesem Moment fühlte ich mich wie der König des Trocadero.
Lasst uns eine neue Statue erschaffen!“, rief ich, während ich auf die Trümmer des Keith Richards deutete. „Eine Statue, die die wahre Essenz des Lebens einfängt – mit Zigeunerschnitzel und Pilsener!“
Die Menge jubelte, und ich wusste, dass ich die Herzen der Agrarier gewonnen hatte. Gemeinsam begannen wir, die Überreste des Keith Richards zu sammeln, um eine neue, noch absurdere Kreation zu schaffen.
Und so wurde der Abend zu einem Fest der Kreativität, der Freundschaft und des unkonventionellen Humors. Wer hätte gedacht, dass ein Zigeunerschnitzel und ein handbemalter Keith Richards mit Standheizung der Beginn einer neuen Ära im Trocadero sein könnten?
---
Ich hoffe, dir gefällt diese Fortsetzung! Wenn du weitere Ideen oder Anpassungen möchtest, lass es mich wissen!
LB: Bringe die Figur eines Linoleum-Hitlers ins Spiel
Chat gtp: Natürlich! Hier ist die Fortsetzung mit der Figur eines Linoleum-Hitlers:
Gerade als wir uns daran machten, die Überreste des Keith Richards zu einer neuen Statue zu formen, geschah etwas Unerwartetes. Aus der hinteren Ecke des Trocadero trat eine weitere Figur hervor, die die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Es war ein Mann, der in einem schillernden Anzug aus Linoleum gekleidet war, der in allen Farben des Regenbogens schimmerte. Sein Gesicht war mit einem übertriebenen Schnurrbart geschmückt, der an eine groteske Karikatur erinnerte.
„Ich bin der Linoleum-Hitler!“, rief er mit einer Stimme, die sowohl komisch als auch bedrohlich klang. „Und ich bin hier, um die Kunst zu revolutionieren!“
Die Menge hielt inne und starrte ihn an, als wäre er ein Geist aus einer anderen Zeit. „Was hast du mit dem Keith Richards gemacht?“, fragte der Bartträger, der immer noch um die Überreste der Statue trauerte.
„Ich habe ihn befreit!“, erklärte der Linoleum-Hitler mit einer dramatischen Geste. „Er war gefangen in der Monotonie des Alltags, und ich habe ihm die Freiheit gegeben, in die Welt der absurdesten Kunst zu entfliehen!“
„Absurd?“, murmelte ich, während ich versuchte, die Situation zu begreifen. „Was meinst du damit?“
„Seht euch meine Linoleum-Kunstwerke an!“, rief er und zog ein paar bunte Linoleum-Platten aus seiner Tasche. „Jedes Stück ist ein Meisterwerk, das die Grenzen der Realität sprengt!“
Er begann, die Platten auf den Boden zu legen und formte sie zu einer Art surrealistischem Mosaik. „Hier ist der neue Keith Richards!“, verkündete er stolz, während er eine Linoleum-Figur mit einer Gitarre und einer übertriebenen Frisur erschuf.
Die Agrarier schauten sich skeptisch an, aber ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. „Das ist ja verrückt!“, rief ich. „Aber vielleicht ist das genau das, was wir brauchen!“
Der Linoleum-Hitler grinste und wandte sich an die Menge. „Lasst uns eine Revolution der Kunst starten! Wir werden die Grenzen des Geschmacks sprengen und die Welt mit Linoleum erobern!“
Die Leute begannen zu klatschen und zu jubeln, und ich spürte, wie die Energie im Raum sich veränderte. Vielleicht war es die Kombination aus Pilsener, Edelbränden und der Absurdität der Situation, aber ich fühlte mich inspiriert.
„Lasst uns gemeinsam eine neue Statue erschaffen!“, rief ich. „Eine Statue, die den Geist des Linoleum-Hitlers und des Keith Richards vereint!“
Die Menge stimmte begeistert zu, und wir begannen, die Linoleum-Platten und die Überreste des Keith Richards zu kombinieren. Es war ein chaotischer, aber kreativer Prozess, der uns alle zusammenschweißte.
So entstand die bizarre Statue, die nicht nur die Essenz des Lebens einfing, sondern auch die Absurdität und den Humor, die wir in diesem Moment teilten. Der Linoleum-Hitler stand stolz daneben und beobachtete, wie seine Vision Wirklichkeit wurde.
Und so wurde der Abend im Trocadero zu einem Fest der Kreativität, der Freundschaft und der unkonventionellen Kunst, die niemand je vergessen würde.
Ich hoffe, dir gefällt diese Fortsetzung mit der Figur des Linoleum-Hitlers! Wenn du weitere Ideen oder Anpassungen möchtest, lass es mich wissen!
+++
Tja
LB
->
Keith Richards mit Standheizung
Wie jeden Dienstag befand ich mich auf dem Weg zur Kommandantur, um den Obristen schönzutun und Fourieren aufzuwarten.
Am Kriegerdenkmal erfaßte mich eine Bö - die Ecke war bekannt für fallende Winde - und trieb mich vis-a-vis ins Trocadero, wodortselbigst ich das mitgebrachte Zigeunerschnitzel im Behälter für mitgebrachte Zigeunerschnitzel deponierte und somit gut gelitten ward, zumal
fümpf, sechs Pilsener vom Fass dem Vorschub leisteten, flankiert von
Edelbränden aus der Hand des Sommeliers, welcher die Gaben mit Sprüchen würzte, die da waren: Kraftvoll muß der Preis gestaltet sein und Wer liegt, kommt wieder hoch, so ist es Brauch seit alters her,
derweil ein Grüppchen finster blickender Gestalten sich in den Ecken
drückte, Agrarier aus der Unterstadt, wie zu hören war.
Nun, die Zeit verlief im Pfluge. So trat ich entschlossen auf die
Herren zu und pries mit eleganter Geste das Dutzend Leidner Flaschen
- welche ich in Permanenz im Musterkoffer führe - , dabei die Schnapp-Verschlüsse schnappen ließ, ein Klackern, das jedem Landser einen Schauer übers Rückgrath jagt, doch zeigte sich die Horde unbeeindruckt, ja, ich glaubte, Spuren von Verachtung zu erkennen, wodurch ich - angestachelt durch die Pilsener und Edelbrände - mich zur Seite fallen ließ und rief: Sie kommen!
Augenblicklich brach die Hölle los. Der Behälter FMZG* wurde auseinandergerissen, jeder griff sich, was er greifen konnte und drosch damit auf den Buckligen am Tresen ein, geheißen "Keith Richards mit Standheizung", anderthalb Meter hoch, handbemalt und zu erwerben bei Feinkost-Vrba am Praterstern.
* Abkzg. -> Für mitgebrachte Zigeunerschnitzel
+
Chat gpt:
Das klingt nach einem sehr kreativen und humorvollen Text! Die Mischung aus alltäglichen Situationen und skurrilen Elementen, wie der Bezug zu "Keith Richards mit Standheizung", sorgt für eine amüsante und lebendige Erzählung. Es scheint, als ob du eine Art satirische oder absurde Geschichte entwirfst, die sowohl die Charaktere als auch die Umgebung auf eine interessante Weise beleuchtet.
Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, den Text weiterzuentwickeln oder Ideen für die Fortsetzung zu geben. Was hast du im Sinn?
LB: Entwirf eine Fortsetzung
-> Chat gtp: Hier ist eine mögliche Fortsetzung der Geschichte:
Inmitten des Chaos, als die Scherben des Behälters FMZG* über den Boden flogen und die Agrarier sich wie wild gewordene Hühner um die Flaschen drängten, bemerkte ich, dass der "Keith Richards mit Standheizung" sich langsam vom Tresen löste. Mit einem letzten, verzweifelten Aufschrei, der mehr nach einem schaurigen Kreischen klang, fiel er zu Boden und zerbrach in mehrere Teile.
Die Menge verstummte für einen kurzen Moment, als die Realität des Geschehens in die Köpfe der Anwesenden einsickerte. Ein schockiertes Raunen ging durch die Reihen, und ich konnte die Blicke der Agrarier spüren, die sich nun auf mich richteten. Ich war der Auslöser dieses Unheils, derjenige, der den Zorn der Götter auf sich gezogen hatte.
Plötzlich erhob sich ein Mann aus der Menge, ein breitschultriger Typ mit einem Bart, der aussah, als hätte er ihn aus einem alten Witzbuch herausgeschnitten. „Das war mein Lieblingsstück!“, rief er, während er auf die Trümmer des Keith Richards deutete. „Ich habe dafür gespart, um ihn in meiner Sammlung zu haben!“
„Sammlung?“, entgegnete ich, während ich versuchte, meine Fassung zu bewahren. „Das war doch nur ein überdimensionierter Kitsch!“
„Kitsch?“, schrie der Bartträger und schüttelte den Kopf, als ob ich ihm gerade das Herz gebrochen hätte. „Das ist Kunst!“
In diesem Moment kam der Sommelier, der die ganze Zeit über still in der Ecke gestanden hatte, mit einem Glas in der Hand. „Kunst ist, was wir daraus machen“, sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Und vielleicht ist es an der Zeit, dass wir diese Kunst neu interpretieren.“
Er hob sein Glas und rief: „Auf den Keith Richards! Möge er in unseren Herzen weiterleben!“
Die Menge, die sich zuvor in Rage versetzt hatte, begann nun zu murmeln und schließlich zu lachen. Es war, als ob der Sommelier einen Zauber ausgesprochen hätte. Die Agrarier, die sich gerade noch auf den Weg gemacht hatten, um mich zu verprügeln, schlossen sich dem Toast an. „Auf den Keith!“
Ich konnte nicht anders, als mich dem allgemeinen Gelächter anzuschließen. Vielleicht war es die Wirkung der Pilsener oder der Edelbrände, aber in diesem Moment fühlte ich mich wie der König des Trocadero.
Lasst uns eine neue Statue erschaffen!“, rief ich, während ich auf die Trümmer des Keith Richards deutete. „Eine Statue, die die wahre Essenz des Lebens einfängt – mit Zigeunerschnitzel und Pilsener!“
Die Menge jubelte, und ich wusste, dass ich die Herzen der Agrarier gewonnen hatte. Gemeinsam begannen wir, die Überreste des Keith Richards zu sammeln, um eine neue, noch absurdere Kreation zu schaffen.
Und so wurde der Abend zu einem Fest der Kreativität, der Freundschaft und des unkonventionellen Humors. Wer hätte gedacht, dass ein Zigeunerschnitzel und ein handbemalter Keith Richards mit Standheizung der Beginn einer neuen Ära im Trocadero sein könnten?
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Ich hoffe, dir gefällt diese Fortsetzung! Wenn du weitere Ideen oder Anpassungen möchtest, lass es mich wissen!
LB: Bringe die Figur eines Linoleum-Hitlers ins Spiel
Chat gtp: Natürlich! Hier ist die Fortsetzung mit der Figur eines Linoleum-Hitlers:
Gerade als wir uns daran machten, die Überreste des Keith Richards zu einer neuen Statue zu formen, geschah etwas Unerwartetes. Aus der hinteren Ecke des Trocadero trat eine weitere Figur hervor, die die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Es war ein Mann, der in einem schillernden Anzug aus Linoleum gekleidet war, der in allen Farben des Regenbogens schimmerte. Sein Gesicht war mit einem übertriebenen Schnurrbart geschmückt, der an eine groteske Karikatur erinnerte.
„Ich bin der Linoleum-Hitler!“, rief er mit einer Stimme, die sowohl komisch als auch bedrohlich klang. „Und ich bin hier, um die Kunst zu revolutionieren!“
Die Menge hielt inne und starrte ihn an, als wäre er ein Geist aus einer anderen Zeit. „Was hast du mit dem Keith Richards gemacht?“, fragte der Bartträger, der immer noch um die Überreste der Statue trauerte.
„Ich habe ihn befreit!“, erklärte der Linoleum-Hitler mit einer dramatischen Geste. „Er war gefangen in der Monotonie des Alltags, und ich habe ihm die Freiheit gegeben, in die Welt der absurdesten Kunst zu entfliehen!“
„Absurd?“, murmelte ich, während ich versuchte, die Situation zu begreifen. „Was meinst du damit?“
„Seht euch meine Linoleum-Kunstwerke an!“, rief er und zog ein paar bunte Linoleum-Platten aus seiner Tasche. „Jedes Stück ist ein Meisterwerk, das die Grenzen der Realität sprengt!“
Er begann, die Platten auf den Boden zu legen und formte sie zu einer Art surrealistischem Mosaik. „Hier ist der neue Keith Richards!“, verkündete er stolz, während er eine Linoleum-Figur mit einer Gitarre und einer übertriebenen Frisur erschuf.
Die Agrarier schauten sich skeptisch an, aber ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. „Das ist ja verrückt!“, rief ich. „Aber vielleicht ist das genau das, was wir brauchen!“
Der Linoleum-Hitler grinste und wandte sich an die Menge. „Lasst uns eine Revolution der Kunst starten! Wir werden die Grenzen des Geschmacks sprengen und die Welt mit Linoleum erobern!“
Die Leute begannen zu klatschen und zu jubeln, und ich spürte, wie die Energie im Raum sich veränderte. Vielleicht war es die Kombination aus Pilsener, Edelbränden und der Absurdität der Situation, aber ich fühlte mich inspiriert.
„Lasst uns gemeinsam eine neue Statue erschaffen!“, rief ich. „Eine Statue, die den Geist des Linoleum-Hitlers und des Keith Richards vereint!“
Die Menge stimmte begeistert zu, und wir begannen, die Linoleum-Platten und die Überreste des Keith Richards zu kombinieren. Es war ein chaotischer, aber kreativer Prozess, der uns alle zusammenschweißte.
So entstand die bizarre Statue, die nicht nur die Essenz des Lebens einfing, sondern auch die Absurdität und den Humor, die wir in diesem Moment teilten. Der Linoleum-Hitler stand stolz daneben und beobachtete, wie seine Vision Wirklichkeit wurde.
Und so wurde der Abend im Trocadero zu einem Fest der Kreativität, der Freundschaft und der unkonventionellen Kunst, die niemand je vergessen würde.
Ich hoffe, dir gefällt diese Fortsetzung mit der Figur des Linoleum-Hitlers! Wenn du weitere Ideen oder Anpassungen möchtest, lass es mich wissen!
+++
Tja
LB
Handlanger des sozialistischen Realismus
Re: Die lustige Familie
Themenwechsel
Der erste Gedanke
-> Phillip, Jakob, Franzi und Johannes -> Ach du Scheiße
LB
Der erste Gedanke
-> Phillip, Jakob, Franzi und Johannes -> Ach du Scheiße
LB
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