Wenn a Brodwöschdla zu Boden fällt, hagelts Haue, wenn aber wie in diesem Fall offensichtliche Tierquälerei lediglich mit einem Hinweis auf eine Anzeige abgetan wird, dann sieht man: In Nürnberg liegt so ziemlich Alles im Argen, inklusive EntenPolizeiwesen.(anonym): 20.07.2002, 18:41 Uhr
An den Bayer. Rundfunk,
heute in Nürnberg war Tag der offenen Tür.
Hunde wurden dort diskriminiert, da Sie keinen Einlass bekamen.
Ich als Betroffene wurde v. einem Pförtner attaktiert,
an der Hand verletzt und mein Hund wurde das Halsband heruntergerissen, daß Er einen Schock bekam.
Sie müssen eines klar machen, Sie werden von uns bezahlt
durch die Rundfunkgebühren, wenn keiner in Deutschland
die bezahlen würden, hätten Sie auch keinen Job.
Ich werde diesen Vorfall an oberster Stelle melden und
weiteren Untersuchungen einleiten.
Im Internet war in keiner Weise vermerkt, daß Hunde nicht
erlaubt sind.
Ich habe alles per Bild festehalten und ich musste auch
feststellen, daß Leute mit Hunden im Gelände waren.
Ich sprach Verantwortliche, die aus München kamen an,
aber keiner fühlte sich verantwortlich.
Ich werde auch am Frau Dagmar Wöhrl über diesen Vorgang
schreiben.
Ein Polizist riet mir, diesen Pförtner v.d. Wallensteinstr.
anzuzeigen.
Am Monat wird ein Orthopäde weitere Schäden an meinem Arm
und Hand untersuchen.
mfg
I.Rdomiselsky
Tischlampe