Geschichte der Zucht-Er(b)folge und des Clonens

Gebleichter Zellstoff, Vinyl, Zelluloid und ... ja ... Mist, woraus besteht TV?

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Beutelrobotier
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Geschichte der Zucht-Er(b)folge und des Clonens

Beitrag von Beutelrobotier »

Welcher Clown ist eigentlich als erster auf die Idee gekommen
menschliche Lebewesen der gleichen Spezies
zu vervielfältigen, und wann war das, respektive: wo auch?

Seien Sie demnächst bitte auf der Hut, wenn Sie einen Doppelgänger
erblicken: das könnte Ihr Kain-Nix werden!

So ab dem Jahrgangsweinen der Sechziger schätze ich sollte
man schon mindestens aufpassen, und sich darüber
Gedanken machen...

Vielleicht gibts ja die ALK2-Kohl-Oh-Funny-Um-Prämien quasi
in den Geschichtsbüchern von morgen als einmalige
oder erstmalige Tantiemenzahlungs-Erklärung,
solchermaßen an die Betroffenen ausgezahlt und die
Raubritter von heute schon verkauft?
Oder wird damit der Pro-Kopf-Schuldenberg schon längst
quasi überregional inoffiziell wieder abgebaut?

Weiter frage ich mich, ob die Kinder, die ohne Eltern weltweit
ähnlich dem Reifenberg ohne Begleitung und Betreuung
(heran-)wachsen sollen, bis sie uns restlichen Überlebenden
aller Altersklassen über den Kopf wachsen, nur sonst nichts mehr:
Verschwendungs-Erosion ist ja immer noch modern(d) und im
krassen Gegensatz dazu das einzige was geöffnet werden können
sollte: der enge Gürtel der Bedürftigen bleibt weiter so streng geschnürt
wie ein neoklassizistisches Luftabschnür-Mieder - oder das
Einsamkeits-Level solcherart in Balance gehalten werden soll,
zur Sicherung und zum Schutz einer angeblich oder tatsächlich übergreist bleiben sollenden Gesellschaft, oder eben dem restlichen Kinderhaufen inzwischen wohl auch dann vom Zufallslos Überleben ebenso verwahrlost, treu gemäß alter Vorhersehungen, warnend aber in ihrem Schrecken anscheinend möglichst schrecklich zutreffend hausgemacht das Kochrezept also angenommen wird, dem Hype der somit als Horrorfilm hervorgestoßener Weltgeschichte mit inzwischen auch börsenramponierter offensichtlich ruinierter Europa-Saga?

Erscheint Europa den achso kultivierten klugen Nach-Conquista-Staaten
als alter Sturkopf oder gibts auch Hoffnung auf Akzeptanz durch unverkrampften neuen Lehrstoff dies- und dortseits?
Oder ist umgekehrt das ausgewanderte aber eben immer noch machtsteuernde Conquista-Gesocks nun wirklich das konservativere
Element, so das sich qualitativ hier ein wahrer Umkehreffekt als zusätzliche Belastung zu den sehr extremen Wahlkampf-Kontrahenten
doppelt beengend auswirkt, ringförmig fast eingeschlossen also und unterwandert von an Druck, Härte, Ignoranz, Strenge, Humorlosigkeit
und Vereinsamung glaubenden Verarmern und Verhärmern?

Manchem der sich nicht nur aber auch mit Sprachwissenschaft und -geschichte beschäftigen durfte oder wollte oder sollte, zwecks späterem Broterwerb auch inklusive Umsicht und Rücksicht in diesem doch möglichst nicht so hart wie möglich umzusetzenden Geschäft des Handels und Wandels, mag die frappierende Ähnlichkeit und Konstanten der Barbarei-Strukturen ja auch auffallen, aber diese so
offensichtlich übereilt unklug und rabiat in die Konzepte zu übernehmen,
anstelle sich mit weiterreichenden Visionen für eine mildere Zukunft zu beschäftigen, trommelt jetzt wohl wieder zunehmend die Kanonen-auf-Spatzenwähler-Methodik didaktisch wieder auf den gebührend zahlenden Gebührenzahler ein.

Wendet sich irritiert der nächsten Kater-Strophe zu,
oder doch lieber nicht.... die Katzenmusik ist nicht mehr zu ertragen,
so eingesperrt hier damit..... hier lebts sich auch so schon zu (un-)frei gemacht in diesem Spiel ohne Grenzen der Konkurrenz, welches immer auf die gleiche Art und Weise Sarg-Kastenmus verschleudert, und keinen
Platz für zartere Töne lässt, vor allem nicht den zarter besaiteten.
Diese Art der Auslese und -siebe ist zuviel, zahlt man doch und ist nicht eingeladen, von Anfang an dafür drauf - die komfortableren Sitzplätze sind eben meist nicht zufällig immer wieder und inzwischen wieder mehr in den Händen der Rabiaten, die mit den groben
Schnitzern.
Und ab.
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