Verfasst: Mo Okt 24, 2005 9:21 pm
Naja...Tagesschau.de hat geschrieben: Schnick, schnack, schnuck
Drei Finger für den Weltfrieden
Das vorläufige Forum des endgültigen Satiremagazins
https://www.superlupo-magazin.de/
Naja...Tagesschau.de hat geschrieben: Schnick, schnack, schnuck
Drei Finger für den Weltfrieden
Kampf um die Knolle
Kartoffel "Linda" vorläufig gerettet
Die Kartoffelsorte "Linda" ist vorerst gerettet. "Linda bleibt zwei Jahre auf dem Markt", sagte der Geschäftsführer des Zuchtbetriebs Europlant, Jörg Renatus. Man habe die Vertragsstreitigkeiten mit einem Vergleich beigelegt.
Der Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Celle hat seinen Ursprung im Widerstand einiger Landwirte gegen den Beschluss der Saatgutfirma Europlant, ihre Sorte "Linda" nicht mehr zu züchten. Drei Landwirte hatten "Linda" ohne Genehmigung weitervermehrt. Daraufhin wurden Ernte und Einlagerung beschlagnahmt. Dagegen wiederum legten die Bauern Beschwerde ein.
Europlant will "Linda" nach Ende der Auslauffrist 2007 endgültig vom Markt nehmen. Das Lüneburger Unternehmen hat die Rechte an der 1974 geschaffenen Knolle. Ende 2004 sollte das Patent auslaufen, dann hätte jeder die Kartoffelsorte züchten können. Europlant kam dem zuvor und meldete die Zulassung für die Kartoffel beim Bundessortenamt einfach ab. Der Züchter will neue Sorten auf den Markt bringen. Den Landwirten geht es im Kartoffelstreit vor allem darum Zeit zu gewinnen. Zeit um eine Neuzulassung zu erreichen, bevor "Linda" und sämtliches Pflanzgut verschwinden.
FAZ.NET hat geschrieben:Hessen weniger kreditwürdig: SPD befürchtet höhere Zinsen
30. November 2005 Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit Hessens herabgesetzt. Grund sei der erwartete Schuldenanstieg bis Ende des nächsten Jahres, teilte Standard & Poor's in Frankfurt mit. Mehr
-Salzburger NachrichtenJustizministerin Karin Gastinger (B) hält nichts von einer Generalamnestie. Es werde auch heuer wieder eine Weihnachtsbegnadigung geben, darüber hinaus sei nichts vorgesehen, betonte sie Montagvormittag in Linz. Miklautsch erklärte, dass sie dieser Weg "sinnvoll" sei.
http://www.taz.de/pt/2006/04/18/a0162.1/textlutz, der egel
Lutz, der Blutegel, hatte diese sinnlose Blutsaugerei endgültig satt. Sollte sich denn sein ganzes Leben tatsächlich nur um die - leider notwendige - Nahrungsaufnahme drehen? Lutz fühlte sich zu Höherem berufen, er wollte Gutes tun, er wollte heilen und helfen und sein Leben in den Dienst der Wissenschaft stellen. Also zog er aus seinem kleinen Tümpel aus und begab sich in die große Stadt, um Medizin zu studieren. Mit Eifer schrieb er in den Vorlesungen mit, er lernte schnell und war bei den Dozenten sowie auch bei den Kommilitonen gleichermaßen beliebt. Bald wurde aus ihm ein großer und berühmter Arzt, der viele Krankheiten ausmerzte und ein Wundermittel gegen Krebs entdeckte. Vielen, vielen Dank, lieber Lutz!
Haben sie ihre Habilitation verschwiegen, Herr Pelzer? Das nenne ich bescheiden!SOJUS Nr. 22 2006 hat geschrieben:
Generation Y
Eine Gesellschaft lebt nicht von McJobs
...Auch wäre die Finanzierung laut einer Untersuchung unter der Leitung von Prof. Dr. Pelzer an der Uni Ulm aus den oben genannten Gründen robust.