Mit Recht, Herr Wöhleyman! mit Recht!!!Machmut al Wöhleyman hat geschrieben:Mein Freund Robert hat mir neulich erklärt, daß wenn ich mir nicht trauen würde eine Frau anzusprechen, ich sie mir einfach nur nackt vorzustellen brauchte, dann wäre ich gleich nur noch halb so aufgeregt.
Daraufhin habe ich ihn mit einem Stock verhauen.
Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner
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Ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema Rauchen und seine Folgen auseinandergesetzt. Beim Lesen der verschiedenen Berichte fiel mir dieser Satz auf:"Cotinin ist ein Abbauprodukt des Nikotins[...]." Anders hätte ich dieses 'Abbauprodukt' auch nicht genannt.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
- Olaf Ittenbach
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Der Negerbär ist übrigens schon längst da, er wird aber natürlich diskriminiert.
Und raten Sie mal wie er heisst
http://de.news.yahoo.com/13042007/336/l ... atten.html
http://www.pr-inside.com/de/ernst-in-kn ... r92808.htm
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 45107.html
Und raten Sie mal wie er heisst
http://de.news.yahoo.com/13042007/336/l ... atten.html
http://www.pr-inside.com/de/ernst-in-kn ... r92808.htm
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 45107.html
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
Der Papst wird 80. Glückwunsch, Ihnen, Herr Papst ! Zeit, die wichtigsten Stationen seines Lebens in einem kurzen Überblick Revue passieren zu lassen:.
- Am 16. April 1927 kommt Papst unter dem vorläufigen Arbeitstitel Josef-Claudia Cardinale y Gonzales-Pabst in Tschenstochau am Inn zur Welt. Dieser Name ist nur ein Provisorium, bis zur endgültigen Drucklegung wird er noch mehrmals verworfen. Man beachte bitte, dass bis zu einer internationalen Einigung auf den Namen Benedetto Papst noch fast ein geschlagenes Jahrhundert vergehen muss.
- Nach der Schule beginnt der kleine "Cardinale", wie ihn seine Verehrer zärtlich nennen, eine Ausbildung zum Staubsaugervetreter. Er schließt die Lehre mit Erfolg ab ("gut") und erhält eine Mittlere Reife. Danach geht Pabst auf Walz und findet eine Festanstellung als Flakhelfer bei einem erfahrenen Meister ("Altgeselle"), bei dem er sich für zwei Notgroschen fünfzig pro Stunde als Junggeselle verdingt. Er erhält das Reifezeugnis ("befriedigend"/Notabitur)
- Auf der II. Vatikanischen Internationale 1952 in Moskau oder Warschau warnt der aufstrebende Junginquisitor Pabst in seiner berühmten Rede "Warten auf Godot" vor einer drohenden Abspaltung der evangelischen Kirche - einer Teilung der Religion in Evangelium und christlich. Er spricht danach vorsichtshalber noch einen Bannfluch aus, um Schlimmeres zu verhindern ("Warschauer Pakt mit dem Teufel, nein danke !")
- Nach einer internen Umschulung vom Jung- zum Großinquisitor verfasst Pabst sein Hauptwerk: Die Autobiografie "Mit mei’m Auto auf Hexenjagd" (sehr frei nach Arthur Miller). "Es waren vorwiegend Kräuterhexen, die in mei’m Gemüsegarten ihr Unwesen trieben und mir den Salat und die preisgekrönte Riesengurke stahlen. Dort, da hatte ich den Salat und dort, da wuchs meine Gurke..." (S.74). Mit einem gekonnten Hexenschuß aus seiner rostigen Flinte (Panzerfaust Gottes) schickt er die sieben nackigen Jungfrauen zum Teufel (S.3021). Die Autobiografie endet abrupt mit der Versteigerung des geliebten Autos bei ebay.
- Großes Papsttreffen auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt anlässlich der 200 jährigen Unterzeichnung des Westfälischen Scheinfriedens: Literaturpapst, Gourmetpapst, Gegenpapst und Benedetto "richtiger" Papst treffen sich zum fröhlichen Stelldichein mit Laugenbrezen und Starkbier. Beim gemeinsamen Starkbieranstich droht das Fass aber überzulaufen und die Päpste nass zu machen. Sie sehen das aber jetzt nicht so eng, sondern als ein Fingerzeig Gottes zur gemeinsamen Taufe und Vereinigung. "Wir sind ein Papst!" singen sie, und: "Die Ökunome ist wiederhergestellt"
- Während des Jubiläums zur Belagerung Wiens durch Turkvölker beleidigt Papst in einem brillanten Essay alle anderen Religionen unterhalb der Gürtellinie. Weltweite extreme Reaktionen sind die Folge: wo einige jetzt bestenfalls mit mittelschweren Stinkbombenanschlägen drohen und vor Wut auch schon mal teilweise platzen wollen, tun ihn andere schlimmerweise gar nicht erst beachten, ignorieren ihn brutal. Er überlegt, ob er jetzt als Buße die jeweiligen Flughafenböden der beleidigten Länder mal lecken soll, wie das der Pole da gemacht hat. Oder zumindest nur mal symbolisch dran schnuppern, mit anschließendem Purzelbaum seitwärts. Stattdessen aber entscheidet er sich für friedliche Deeskalation: er umkreist mit seinem Papamobil siebenmal Konstantinopel (Oströmisches Reich) und lädt alle Neugeborenen zur gemeinsamen Zwangstaufe ein.
- Am 16. April 1927 kommt Papst unter dem vorläufigen Arbeitstitel Josef-Claudia Cardinale y Gonzales-Pabst in Tschenstochau am Inn zur Welt. Dieser Name ist nur ein Provisorium, bis zur endgültigen Drucklegung wird er noch mehrmals verworfen. Man beachte bitte, dass bis zu einer internationalen Einigung auf den Namen Benedetto Papst noch fast ein geschlagenes Jahrhundert vergehen muss.
- Nach der Schule beginnt der kleine "Cardinale", wie ihn seine Verehrer zärtlich nennen, eine Ausbildung zum Staubsaugervetreter. Er schließt die Lehre mit Erfolg ab ("gut") und erhält eine Mittlere Reife. Danach geht Pabst auf Walz und findet eine Festanstellung als Flakhelfer bei einem erfahrenen Meister ("Altgeselle"), bei dem er sich für zwei Notgroschen fünfzig pro Stunde als Junggeselle verdingt. Er erhält das Reifezeugnis ("befriedigend"/Notabitur)
- Auf der II. Vatikanischen Internationale 1952 in Moskau oder Warschau warnt der aufstrebende Junginquisitor Pabst in seiner berühmten Rede "Warten auf Godot" vor einer drohenden Abspaltung der evangelischen Kirche - einer Teilung der Religion in Evangelium und christlich. Er spricht danach vorsichtshalber noch einen Bannfluch aus, um Schlimmeres zu verhindern ("Warschauer Pakt mit dem Teufel, nein danke !")
- Nach einer internen Umschulung vom Jung- zum Großinquisitor verfasst Pabst sein Hauptwerk: Die Autobiografie "Mit mei’m Auto auf Hexenjagd" (sehr frei nach Arthur Miller). "Es waren vorwiegend Kräuterhexen, die in mei’m Gemüsegarten ihr Unwesen trieben und mir den Salat und die preisgekrönte Riesengurke stahlen. Dort, da hatte ich den Salat und dort, da wuchs meine Gurke..." (S.74). Mit einem gekonnten Hexenschuß aus seiner rostigen Flinte (Panzerfaust Gottes) schickt er die sieben nackigen Jungfrauen zum Teufel (S.3021). Die Autobiografie endet abrupt mit der Versteigerung des geliebten Autos bei ebay.
- Großes Papsttreffen auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt anlässlich der 200 jährigen Unterzeichnung des Westfälischen Scheinfriedens: Literaturpapst, Gourmetpapst, Gegenpapst und Benedetto "richtiger" Papst treffen sich zum fröhlichen Stelldichein mit Laugenbrezen und Starkbier. Beim gemeinsamen Starkbieranstich droht das Fass aber überzulaufen und die Päpste nass zu machen. Sie sehen das aber jetzt nicht so eng, sondern als ein Fingerzeig Gottes zur gemeinsamen Taufe und Vereinigung. "Wir sind ein Papst!" singen sie, und: "Die Ökunome ist wiederhergestellt"
- Während des Jubiläums zur Belagerung Wiens durch Turkvölker beleidigt Papst in einem brillanten Essay alle anderen Religionen unterhalb der Gürtellinie. Weltweite extreme Reaktionen sind die Folge: wo einige jetzt bestenfalls mit mittelschweren Stinkbombenanschlägen drohen und vor Wut auch schon mal teilweise platzen wollen, tun ihn andere schlimmerweise gar nicht erst beachten, ignorieren ihn brutal. Er überlegt, ob er jetzt als Buße die jeweiligen Flughafenböden der beleidigten Länder mal lecken soll, wie das der Pole da gemacht hat. Oder zumindest nur mal symbolisch dran schnuppern, mit anschließendem Purzelbaum seitwärts. Stattdessen aber entscheidet er sich für friedliche Deeskalation: er umkreist mit seinem Papamobil siebenmal Konstantinopel (Oströmisches Reich) und lädt alle Neugeborenen zur gemeinsamen Zwangstaufe ein.
Die Meinung der Woche:
Mögen Sie gern Blut und Samen
Und die Schlüpfer reicher Damen
Und haben Sie ein Interesse
Anner geilen Bumsadresse?
Und wolln Sie wissen, wo es steht
Wie ein guter Rufmord geht
Und wo ganze Leichendings,
Analsekret und Lottokings
Lynchjustiz und Motorhauben
Mord und Totschlag, Flachwichsschrauben
Bescheißen, Arsch und Halsumdrehn
Friedlich beieinander stehn?
Kleiner Tip:
Aus Scheißhauspapier ausgestampft
Mit Brauner Soße eingedampft:
Greif am Kiosk Deines Vertrauens
Zum großen Meinungsbilder des Grauens
"Denn jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausbricht"
Mögen Sie gern Blut und Samen
Und die Schlüpfer reicher Damen
Und haben Sie ein Interesse
Anner geilen Bumsadresse?
Und wolln Sie wissen, wo es steht
Wie ein guter Rufmord geht
Und wo ganze Leichendings,
Analsekret und Lottokings
Lynchjustiz und Motorhauben
Mord und Totschlag, Flachwichsschrauben
Bescheißen, Arsch und Halsumdrehn
Friedlich beieinander stehn?
Kleiner Tip:
Aus Scheißhauspapier ausgestampft
Mit Brauner Soße eingedampft:
Greif am Kiosk Deines Vertrauens
Zum großen Meinungsbilder des Grauens
"Denn jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausbricht"
- Bunk Moreland
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- Registriert: Mi Sep 06, 2006 12:10 pm
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Einigermaßen gewitzt und irgendwie mutig fand ich die Werbetafel des Supermarktfriseurs, die einen "Modernen Nasenhaarschnitt" feilbot, auch wenn mir der Preis 9.95€ unangemessen hoch erschien. Daß es sich selbstredend auf den zweiten Blick als Angebot zu einem "Nasshaarschnitt" entpuppte, macht die Angelegenheit dann doch wieder zu einem Ausdruck der kognitiven Schwäche meines hitzegeplagten Hirns.
Kein Witz
Anlässlich des 600jährigen Jubiläums meiner Universität entschied sich das beauftragte Komitee eine Gedenkmünze prägen zu lassen. Das universitäre Motto "Aus Traditionen Grenzen überschreiten" wird aus Rücksicht auf die polnischen Partneruniversitäten nicht auf der Münze erscheinen.
Anlässlich des 600jährigen Jubiläums meiner Universität entschied sich das beauftragte Komitee eine Gedenkmünze prägen zu lassen. Das universitäre Motto "Aus Traditionen Grenzen überschreiten" wird aus Rücksicht auf die polnischen Partneruniversitäten nicht auf der Münze erscheinen.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
Schon richtig was los bei mir
Marx lag falsch
Beim Feierabendbier äußerte ein Bekannter von mir, er habe während seiner Diplomarbeit festgestellt, der Kapitalismus wäre eine linke Nummer!
Beim Feierabendbier äußerte ein Bekannter von mir, er habe während seiner Diplomarbeit festgestellt, der Kapitalismus wäre eine linke Nummer!
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
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- Registriert: Fr Feb 13, 2004 11:07 am
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Lieber Herr Moreland, was haben sie sich eigentlich dabei gedacht, die beiden Riesenstränge zu velwerchsern? Im Panoramafenster irgendeiner dahergelaufeneen Apotheke las ich aber auch mal im Vorbeigehen "Bier - einfach gut" in Riesenbuchstaben, lese nochmal und es war tatsächlich Werbung für Biershampoo, naja.
- Datensichtgerät
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Legasthenie
Aufgrund flüchtigster Schreibweise wurde mir plötzlich klar, dass Santanisten keineswegs Satan, sondern Santana anbeten.
Zuerst wartete ich langsam, dann immer schneller.